Die Verabredung
Eine BDSM-Geschichte von Söldner
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23.10.2020 um 07:21 Uhr
lavendelgruen, ich glaube nicht, dass sie wieder kommt. Zu ignorant.
Sehr genial geschrieben. Chapeau für seine souveräne Reaktion.
Söldner erinnert mich an so manches Projektmeeting aufwendig ausgearbeitete Power Point Präsentation durch einen „Moderator“ wie es laufen wird. Dann fällt das Kartenhaus nach einer praktischen Frage in sich zusammen.
Gelöscht.
06.02.2019 um 20:10 Uhr
ich denke da wird sich so mancher erkennen...
wunschzettelsub.
aber ich glaube sie wird sich nächste woche wieder melden.. ganz sicher
Gelöscht.
05.02.2019 um 22:01 Uhr
Fantastisch! Eine Sub, wie vielleicht doch lieber eine Dom wäre?
Ich muß gestehen, das ich mich ein wenig wieder erkannt habe... Aber nur ein wenig ... :)
18.05.2018 um 12:38 Uhr
Das Vordergründige, dass Sub vielleicht eher eine Domme ist, verstellt (für den der genauer hin sieht) nur kurz den Blick auf uns. Unsere Forderungen, Ansprüche, Erwartungen.
Wir sollten (in jeder Hinsicht) mal ganz gewaltig nach unzen regeln...
Autor. Lektor.
05.03.2017 um 07:02 Uhr
Für das Lesen meines Textes bedanke ich mich bei Euch.
Das Anspruchsdenken vieler Menschen (nicht nur im BDSM), ist mir nicht verständlich. Ohne jegliche Gegenleistung werden Dinge eingefordert. Auf welcher Basis? Mit welchem Recht? Auf Grund welcher Leistung?
Aus der Bereitschaft einer Hingabe erwächst kein Anspruch. Ein "Fick-mich-ich-bin-schön" ist ganz nett, reicht aber nicht für etwas, das über Befriedigung hinaus geht.
Autorin. Lektorin. Förderer.
04.03.2017 um 20:18 Uhr
Ich hau mich wech - das ist mal ein sauberer Denkzettel
Ganz überspitzt könnte ich sagen, das Mädel hat sich als Sub verkleidet, weil sie die Kosten für einen Masseur und auch die Mühe, eine Beziehung zu pflegen, sparen will.
Danke für den feinen Kaffee
hanne
Gelöscht.
04.03.2017 um 04:13 Uhr
Lieber Söldner,
die Geschichte war köstlich, aber das haben Dir ja schon mehrere Leser mitgeteilt. Aus meiner Sicht hätte man sie auch glatt in die Rubrik Satire einordnen können, zumindest war für mich eine ordentliche Note davon enthalten.
Eine wunderbare Geschichte, die nicht nur etliche Fragezeichen beim Leser hinterlässt (Ist sie Sub oder Dom? Ist seine Reaktion Erziehung oder eher Desinteresse? Welche Erwartungen darf ich beim ersten Treffen hegen? Und sollte ich auf die Realisierung pochen? ...), sondern auch den Konflikt von Phantasie und Realität, gepaart mit einem ganz falschen Rollenverständnis darlegt.
Als Sub die Zügel in die Hand zu nehmen, zu planen und zu organisieren und schließlich die Realisierung nicht nur zu erhoffen, sondern auch zu erwarten ist in der Tat weniger devot als dominant. Gewisse Erwartungen (insbesondere beim ersten Treffen) zu hegen ist lustvoll und spannend, in der Regel werden diese aber fast immer enttäuscht. Man entwickelt sich doch gemeinsam hin zu einer erfüllenden, lustvollen, befriedigenden BDSMBeziehung. Weder kann ich erwarten, dass alle meine Phantasien beim ersten Treffen real werden, noch das ich den Superdom finde, der meine tiefsten Phantasien sofort wahr werden lässt.
Es sind also viele Anregungen, die Du dem Leser mit diesem kurzen Text mit auf den Weg gibst.
Besonders gefallen hat mir Deine Erzählperspektive. Die Innendarstellung finde ich gelungen. Vielen Dank dafür. Und für die Gedankenanstösse
Autor. Förderer.
04.01.2016 um 10:23 Uhr
Köstlich, einfach köstlich.
Da plant sie schon alles, arbeitet den Ablaufplan für den "perfekten" Abend aus und dann? Dann lässt er sie, im wahrsten Sinne des Wortes, sitzen. Jetzt kann man sich natürlich fragen, ob es Zeitverschwendung oder eine Lektion war. Egal, geschrieben fand ich die Zeilen wunderbar.
Danke dafür
Gelöscht.
13.09.2014 um 10:22 Uhr
Dieser Text zeigt das auch eine Sub Stolz hat und deswegen nicht mehr zu ihm gehen sollte.
Beim lesen hatte ich ein leichtes lächeln bekommen.
Gelöscht.
29.08.2014 um 00:14 Uhr
voll gut
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.