Crossover
Eine BDSM-Geschichte von Ophion
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Autor. Lektor.
15.12.2015 um 01:06 Uhr
Toller Einfall, Musikstile zu "vertexten".
Über einen Abschnitt stolperte ich aber: Wären die Strophen von "Komm schon" nicht eher als Rap vorzutragen? Beim Lesen dieser Verse verfiel ich jedenfalls in diesen flotten Rhythmus und als Blues ging's gar nicht bei mir.
Autor. Förderer.
04.12.2015 um 06:37 Uhr
Ich bin ein bisschen hin- und hergerissen.
Auf der einen Seite mochte ich diese verschiedenen Stimmungsbilder, die Klänge, die ich beim Lesen im Ohr hatte. Auf der anderen Seite haben mich die Zeilen doch ein wenig verwirrt, fehlt mir irgendwie der Zugang. Es beginnt rasant, beruhigt sich, schwillt wieder an, wird leiser. Fasziniert am Ende doch.
Danke, dass ich diese Zeilen lesen durfte.
19.05.2014 um 13:38 Uhr
Mir war dieses Werk einfach zu wirr und abstrakt, den ersten Teil mochte ich überhaupt nicht, die Wortwahl und der Inhalt waren nicht meins, während der vierte und fünfte Teil wieder greifbarer wurden.
26.09.2012 um 09:06 Uhr
Wow... ich bin fasziniert. Ein bisschen wie verzaubert.
Autorin. Lektorin. Förderer.
26.09.2012 um 06:52 Uhr
So anders und so gut; ein Text, der nicht nur Stimmungen und Bilder erzeugt, sondern auch Töne.
04.03.2012 um 01:38 Uhr
Ich bin fasziniert, vielen Dank.
Gelöscht.
26.03.2011 um 13:59 Uhr
Sicherlich der Art von Text welchen ich für mich bevorzugen würde, aber trotzdem ein dickes Kompliment für die etwas andere Schreibweise und die Mischung,...
Autorin.
23.03.2011 um 21:52 Uhr
Hallo Ophion,
Deine Beschreibung dieses, nun, nennen wir es Zustand, ist Dir hervorragend gelungen.
Ich habe diesen Text, bevor ich Ihn bewertete mehrfach gelesen, denn dieser Text hat es meiner Meinung nach verdient, dass man ihn nicht direkt nach dem ersten Lesen bewertet. Ich bin eigentlich ein Mensch, der seine Bewertungen direkt nach dem Lesen aus dem Bauch heraus abgibt. Aber hier.
Als ich beim ersten Mal geendet hatte, dachte ich...boah..DEN Text muss ich noch mal lesen.....heute nun diese Worte der Bewunderung. Bewunderung für einen Menschen, der mit Worten solche Stimmungen und Gefühle erzeugen kann.
Danke für eine Beschreibung, die mich wirklich tief berührt hat.
Gelöscht.
18.03.2011 um 07:16 Uhr
Toll beschrieben, mit der Stimmung wechseln Musik und Sprachstil. Ich bewundere den, der so schreiben kann.
Autorin. Lektorin. Teammitglied.
17.03.2011 um 14:06 Uhr
Sicherlich nicht Mainstream, doch ich ziehe meinen Hut.
Sehr schön auch die Verwendung der verschiedenen Musikstile und deren sprachliche Umsetzung. Beim Lesen hatte ich dann auch automatisch die jeweilige Musik im Ohr und da Musik Gefühle transportiert, finde ich das wirklich ein interessantes Stilmittel, um den Leser in die "richtige Bahn" zu lenken.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.