Gedanken und Zweifel
Eine BDSM-Geschichte von Tek Wolf.
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Social Bondage: Textnummer 117 | |
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Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
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Autorin. Lektorin. Förderer.
22.12.2020 um 20:05 Uhr
Die Zweifel und Fragen gehören zu einer guten Beziehung dazu. Auch die kleinen Stolpersteine, wie das T-shirt.
Mark ist kein Superdom, sondern ein echter Mensch und damit nicht vollkommen. Und doch perfekt für Tiger. Wie wunderbar sich die beiden ergänzen, sieht man hier ganz deutlich.
Mark ist authentisch, er tut, was ihm seine Intuition eingibt und auch für ihn gut ist. Er kann sich auf sein Gespür verlassen..
Lieber Tek Wolf es sind oft genug die schmerzlichen Momente, die unsere Kreativität befeuern und so war es wohl auch bei dieser Geschichte. Es hat alles irgendwo auch eine kleine Sonnenseite.
Danke für Klatschen, Schreien, Aufbäumen
hanne
Autorin.
05.06.2020 um 00:23 Uhr
Hier kann sich die Partnerin aufgehoben und sicher fühlen. Sich vertrauensvoll fallen lassen. Das ständige Beobachten ihrer Reaktionen steht im Mittelpunkt. Auch das Abwägen, was ihr noch gefallen könnte, oder ob die Schläge nicht langsam zu hart ausfallen. Der dauernde Zwiespalt des Doms hat mich auch sehr berührt. Das Ganze ergibt ein wundervolles Kopfkino. Vielen Dank für diese anregende, inspirierende Geschichte.
Lektorin. Förderer.
30.05.2020 um 21:57 Uhr
Lieber Tek Wolf,
Du zeigst hier einen beeindruckenden Dom, der sich seiner Möglichkeiten und Grenzen schmerzlich bewusst ist. BDSM nicht nur als Lust - sondern als Gratwanderung zwischen zu weich und zu hart.
Mir gefällt der Text und ich nehme Fragen und Bilder zum Weiterdenken mit.
Danke
†
Gelöscht.
31.03.2016 um 00:04 Uhr
Tiger und Mark gefallen mir.
Autor. Förderer.
22.01.2016 um 10:11 Uhr
Starke Zeilen...
Ich habe schon mehrmals gesagt, wie sehr ich die Geschichten um Mark und Tiger mag. Nun hast Du es wieder geschafft, mich mit einer solchen Geschichte mitzunehmen. Klasse und wirklich realistisch fand ich seine Überlegungen, seine Gedanken (ich will sie nicht Zweifel nennen) beschrieben. Zeugen sie doch von Liebe und Verantwortung. Natürlich muss die Frage, wie weit kann ich gehen, wie weit darf es gehen, wie weit will sie gehen, immer von Neuem gestellt werden. Menschen die nicht zweifeln sollte, ja darf es nicht geben. Auch für sich selbst muss man sich die Frage nach Grenzen stellen, wissen, was man selbst will.
Danke für diese wirklich gut geschriebenen Zeilen, für hohe Intensität, für viele Gründe zum Nachdenken.
†
Gelöscht.
15.12.2014 um 00:41 Uhr
wow... nun hänge ich schon wieder an einer deiner Geschichten fest...
so gefühlvoll, rücksichtsvoll geschrieben... und dennoch gefesselt,fesselnd...
Autorin.
16.05.2014 um 22:27 Uhr
In meiner Vorstellung ist es undenkbar, dass es gar keine Gedanken und Zweifel gibt. Was wäre das für ein Mensch, der entweder nur an sich denkt oder sicher ist, einen anderen immer ganz zu durchschauen? Darum ist es doch so atemberaubend, liebenswert und besonders, den Sprung zu wagen, die Nähe zu suchen und zu erreichen. Für beide.
04.04.2014 um 19:15 Uhr
Was für eine starke Geschichte. Ich hätte nie gedacht, dass Mann sich solche oder vielleicht ähnliche Gedanken macht und bei der schönsten Nebensache der Welt Zweifel haben könnte. Ich dachte immer, dass sei eine typische Frauengeschichte, sich um alles Gedanken zu machen und am meisten an sich selber zu zweifeln.
Danke für Deinen ehrlichen Worte, die wahrscheinlich kaum ein Mann zugeben würde und Deine kursiv geschrieben Zeilen berühren mich, es tut mir leid für Dich, ich hoffe, Mark bekam noch sein gewünschtes Gespräch und ist in zwischen wieder glücklich liiert...
Autorin.
23.12.2011 um 16:53 Uhr
diese Geschichte löst bei mir einen ziemlichen Gefühlssturm aus?
Geht es einem Dom wirklich so?
Hat er im Prinzio die gleichen Zweifel, wie ich als sub?
Nur eben aus seiner Sicht?
Danke für diese Geschichte.
Autorin.
26.10.2011 um 00:06 Uhr
Für mich klingt das absolut realistisch. Und ein Mann, der gerne eine gefesselte Frau 'vergewaltigt' und dabei keinerlei Zweifel hegt... den sollte es wohl auch nur in der Phantasie geben. So sehr die Frau auch darauf steht und sich nichts sehnlicher wünscht. Ich denke so verhält sich das Geben und Nehmen: Unterwerfung für Überwindung und Selbstzweifel bekämpfen und umgekehrt.
Eine gute Geschichte! Auch der Apell ans Reden...
Liebe Grüße,
Sesemie
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