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Sommer in Sunny Sands

Eine BDSM-Geschichte von Stefan Schenkl.

() Es war einer dieser Sommer, die nie zu enden schienen, im Seebad von Sunny Sands - und ähnlich verhielt es sich auch mit dem Sommerurlaub, wenn er verbracht an diesem helligkeitsüberfluteten Ort in meersalzigster Atmosphäre. Alisana feierte hier mit ihrer besten Freundin seit geraumer Zeit (seit sehr geraumer Zeit!) ihren Schulabschluß und lag zu der Feier des Sommers zumeist in einer der zahlreichen Sonnenliegen, die den Strand zu übervölkern geruhten. Manchmal döste sie, aber oft, auch, war sie hellwach und lugte hinüber zu einem weiteren Stammgast des Strandes; wenn sie sich dann in ihre Hoffnungen und ihre Träume vertiefte, dann ließ sie besonders ungern sich stören - aber genau dies tat ihre Freundin...

„Ich muß noch was aus unserem Zimmer holen - willst du auch ins Hotel mitkommen? Du liegst jetzt schon ewig hier, Alisana...“

„Nein, ich bleibe lieber noch und lasse mich noch etwas bräunen“, kündete Alisana an.

„Bräunen? Du bist von dem ganzen Sonnen in den letzten Wochen schon nicht braun geworden, und überhaupt... Bei dem Stoff, den du anhast, wie willst du dich da bräunen lassen? Hier am Strand hat keiner mehr an als du... mit Ausnahme von ihm da drüben!“ deutete die Freundin auf einen jungen Herrn in feinem Anzug, ausgerechnet jenen Strandgast, dem jeder hier gedachte Gedanke von Alisana gehörte. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

18.05.2018 um 12:21 Uhr

Das liest sich wie vom Google Übersetzer aus einer anderen Sprache transferiert.

Davon abgesehen ist das für mich Prostitution mit der Freundin als Zuhälterin und ziemlich dumm und gefährlich.

Meister Y

Autor. Förderer.

09.11.2015 um 10:34 Uhr

Sorry, aber diese Geschichte ist nicht wirklich meins.

Allein die Konstellation wirkt für mich befremdlich, schließlich spielt sich die "beste Freundin" sozusagen als Zuhälterin auf. Die Protagonistin lässt sich, jung und unerfahren wie sie ist, auf ein Spiel ein, bei dem (fast) jede Andere schreiend weggerannt wäre. Auch sprachlich waren die Zeilen für mich schwierig, fast schon schwer zu lesen. Dies mag am Stil und den Formulierungen liegen, vielleicht aber schlicht daran, dass mich die Geschichte nicht wirklich fesseln konnte.

 

Trotzdem danke, dass Du uns an dieser Strandphantasie teilhaben lassen hast.

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

15.04.2014 um 10:50 Uhr

Bei so einer Freundin kann man sich sämtliche Feinde sparen! Also, ich finde dieses Szenario schon prickelt, aber dieses gute Mädel ist erst mit der Schule fertig, also schätze ich sie mal um die 18 Jahre, anscheinend auch ziemlich verklemmt, sonst würde sie auch nicht mit Top am Strand herumliegen, dann braucht sie und ihre Freundin Geld und dann prostituiert ihre Freundin sie mal eben an einen "Sadisten". Ganz schön heftig und nicht gerade dass was man einer scheuen 18 jährigen wünschen würde. Ich finde man muss schon trennen, ob jemand freiwillig so etwas probieren möchte oder aus einer Zwangslage heraus es tut, dass nun auch noch ihr angebeteter Mann im schwarzen Anzug vom Strand es ist, macht die Sache unterm Strich auch nicht besser.

Die Geschichte war schon sehr fesselnd, aber anders geschrieben, dieses anders kann ich nicht genauer beschreiben, vielleicht lag es an der Wortwahl oder am Stil...

Als Geschichte aus einer Sommerphantasie echt schön, nur als reales Erlebnis einfach schaurig, ich entscheide mich für die anregende Phantasie und sage trotz meiner Kritik Dankeschön für diese Zeilen.

hexlein

Autorin.

13.08.2013 um 18:27 Uhr

ein interessantes Szenario, das sich mir hier auftut.

Doch habe ich während des Lesens immer wieder innehalten und ein paar Worte zurückspringen müssen, um den Satz noch einmal zu lesen.

Die Sprache erinnert mich an ein Gedichte und Geschichten von längst verstorbenen Dichtern und Denkern, die ich im Literaturunterricht der Schule lesen musste.

Es ist nicht flüssig zu lesen und das ist schade, denn eigentlich wäre so ein Sommertraum jetzt im Moment genau das Richtige für das Durchstarten des Kopfkinos gewesen.

 

Gryphon

Autor.

03.10.2010 um 23:46 Uhr

Eher so ein Standard - BDSM - Traum

ungewiss

Profil unsichtbar.

20.09.2010 um 00:30 Uhr

Hm, schade. Ich finde den Text relativ schwierig zu lesen. Mag an den doch eher langen, teilweise komplizierten Sätzen liegen oder daran, dass er so wenig Absätze enthält. Das ist wirklich bedauerlich, denn inhaltlich finde ich das, was ich gelsen habe, durchaus interessant.

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

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