Schummriges Licht, ein dunkler Gang. Ich fühle Hände auf meinem Rücken, sie schieben mich sanft vorwärts. Es geht um eine Ecke. Und noch mal. Jetzt ist es fast komplett finster.
Mein Herz klopft wild, mein Atem geht schneller. Die Stimme meines Liebsten, nah an meinem Ohr: „Beug Dich vor, Hände nach vorne.“
Oh, Lustströme durchfahren mich, geben mir ein schwebendes Gefühl. Ganz langsam tue ich, was er verlangt. Meine Hände berühren die glatte Wand vor mir.
„Weiter“, wird verlangt, „weiter nach vorne“.
Folgsam bücke ich mich tiefer. Ich spüre, wie mein sowieso schon kurzer Rock höher rutscht, nicht mehr viel verbirgt.
Lippen an meinem Nacken, küssen, necken, beißen.
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