Medusa (Teil 3)
Eine Fantasy-Geschichte von Gryphon
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Vorheriger Teil: Medusa (Teil 2).
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02.07.2020 um 00:14 Uhr
Eine wunderschöne Geschichte. Sehr bedacht gewählte Worte, die mühelos Bilder vor meinem geistigen Auge entstehen lassen. Ich würde mir eine Fortsetzung wünschen.. zu spannend ist die Frage, ob er der Richtige ist!
14.11.2018 um 09:45 Uhr
Uhhh... ich sitze hier mit Gänsehaut.
Sehr fantasievoll das mythische, altertümliche mit der Verbindung in die Neuzeit.
Die Suche nach Erlösung durch Jahrtausende und immer wieder die Enttäuschung.
Die erotischen Szenen sehr bildhaft und echt.
Nur wünscht sich die Romantikerin ja auch noch die Auflösung. Gibt es ein Happy End?
Autor. Förderer.
23.12.2015 um 08:59 Uhr
Überwältig...
Schade, dass es schon zu Ende ist. Überaus gelungen fand ich diese Verbindung zwischen S/M und Mythologie, diese fast schon magischen Zeilen. Zeilen, die mich in allen Teilen regelrecht entführt, ich würde sagen gefangengenommen haben.
Danke für diese wundervolle Lektüre.
28.12.2013 um 13:40 Uhr
Schönes offenes Ende,
ich mochte Deine Wendung zur Mythologie am Ende dieser Geschichte,
mal etwas ganz anderes,
dass viel Szenarien zum weiterdenken gibt.
Danke
Autor.
31.07.2013 um 21:53 Uhr
Hallo hexlein,
das Ende muss sich jeder selbst denken ...
Grüße von Gryphon
Gelöscht.
31.07.2013 um 16:47 Uhr
Griechische Mythologie und SM perfekt verbunden.
Lust und Qual
Fantasie und Wirklichkeit
Hoffen und Bangen
Kämpfen und Ergeben
Danke
Schattenspielerin
Autorin.
29.06.2011 um 21:23 Uhr
irre...was für eine Story....aber...
WO um Himmels Willen ist der Schluss?
Dieses Ende ist kein Ende....oder doch?
Gelöscht.
04.01.2011 um 01:12 Uhr
ooch schade ich will wissen wie es weiter geht (die geschichte war zu schön)
lass mich doch nicht so in der luft hängen
du sadist ^^
04.09.2009 um 18:24 Uhr
Ich mag deine Geschichten! Obwohl mich sonst Femdom Geschichten nicht so fesseln, ist diese eine besondere! So viel Erotik, so viel Futter für die Fantasie!
Danke Gryphon! Und bitte schreib weiter Briseis
Gelöscht.
29.08.2009 um 17:38 Uhr
Diese sehr fesselnde Geschichte ist schwer zu bewerten.Sie ist ungeheuer spannend geschrieben,sie hält gefangen bis zum Schluß, der allerdings völlig anders ausfällt als erwartet. Die Szenerie ist hocherotisch, aber für mein Empfinden sehr gefühllos. Äußere Reize, körperliche Bedürfnisse angestachelt durch Optik,Schmerz und Zorn, demgegenüber doch wieder Genuss dessen lassen Distanz halten und aus dieser Distanz heraus, eben ohne andere Gefühle, ohne Blickaustausch, ohne Erkennen der Wünsche des anderen,ohne Gedanken aufnehmen können entlädt sich irgendwann dieses erotische Spiel. Eine sehr sensible,sehr mutige und doch so schmerzvolle Begegnung, Beziehung möchte ich es nicht nennen, denn es ist keine wirkliche, von Anfang an nicht.Das Ende, aufgelöst im Mythos der Bedeutung MEDUSA,dieses Spiel der Schlangen, eine tolle Fantasie.Sie nimmt das Bedrohliche der momentanen Situation , lässt sie zunächst sanft auslaufen um doch am Ende wieder alles offen zu lassen.. Ich mag solche Ausflüge in die Mythologie, meine spielen sich dabei mehr im Osmanischen Reich ab, welches von der Donau bis zu den Ufern des Nils reichte, von der adriatischen Küste bis hin zum indischen Ozean.Ural-altaische Sprachen, zu denen türkisch gehört, aber genauso finnisch und ungarischund mongolisch, letzlich läßt sich all dies auf die Hunnen zurückführen. Und diesem Landstrich gehört meine Liebe, mein ungarischer Ursprung schenkt mir die Liebe zu offenem weitem Land, zu Tieren, speziell Wildpferden, zum Reisen, zu den jahreszeitlichen Freuden des Nomadenlebens.Aus dieser Zeit hole ich auch meine innere Einstellung, meine Träume, meine Wünsche , meine Bedürfnisse, meine masochistische , submissive, etwas devote Neigung.Ich entschuldige mich für diese Abschweifung, aber Mythologie bringt mich unweigerlich dorthin, ein fliessender Übergang und eine Fortsetzung der Geschichte auf meine Art.
Ich bedanke mich für soviel spannende Erotik und Fantasie
.Liebe Grüße an Gryphon
Sehnsucht
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Zu schauen, zu überlegen, zu flirten, sich dann als das zu outen, was in ihm eher niemand vermutet. Und dann zu sehen, ob er die richtige Frau angesprochen hat. Fast immer liegt er richtig, und fast immer hat er Erfolg. Er sieht gut aus, er ist eloquent, und er hat das gewisse selbstsichere, manchmal arrogant erscheinende Etwas, ein großer Vorteil, wenn man tief in seinem Innern das Bedürfnis nach Unterwerfung, nach Schmerz, nach Demut trägt.
Es beunruhigt ihn, dass sie ihn scheinbar wie ein Objekt behandelt, dass sie ihm nichts sagt, nicht unfreundlich, aber doch auf eine seltsam neutrale Weise. Gleichzeitig erregt ihn genau das, dieses Nicht-Wissen, oft hat er schon davon geträumt, von einer gewissen Gefahr, vom völligen Sich-Ausliefern, aber nie hat er es gewagt, weil er den wenigen Frauen, die das von ihm verlangten, nicht über den Weg traute.
Weißt Du, Menschenkind, das hier habe ich schon seit Äonen nicht mehr getan, und ich mache es nur, weil Dein Mut und Deine Leidenschaft mich gerührt haben, wenn ich mich nicht täusche und Mut mit Dummheit und Leidenschaft mit Geilheit verwechselt habe. Aber das werde ich herausfinden. Es ist Zeit, dich zu prüfen.