Im Freundeskreis
Es steht einer Sklavin schlecht zu Gesicht, hochmütig zu sein. Und wenn sie es doch ist, muss sie damit rechnen, dass ihr Herr dieser Herausforderung mit Entschlossenheit begegnet und sie in ihrer Rolle als Sklavin versagen lässt.
Eine BDSM-Geschichte von Sisa.
Info: Veröffentlicht am 27.08.2001 in der Rubrik BDSM.
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https://www.schattenzeilen.de/78-bdsm-geschichten-Sisa-Im-Freundeskreis.html
Diesmal hast Du mich als mein Meister völlig im Ungewissen gelassen, was Du von mir verlangen würdest. Dein Anruf kam ohne Vorwarnung... das Telefon schellte und dann hieß es, dass Du mich in drei Stunden erwarten würdest.
Ich bin ziemlich erstaunt deswegen. Normalerweise gibst Du mir Tage, wenn nicht sogar eine Woche vorher Bescheid, wenn Du mich zu sehen wünscht. Aber ich habe nicht viel Zeit, lange darüber nachzudenken, ob Dir heute einfach mal der Sinn nach einem ganz spontanen Treffen steht oder ob Du das für Dich schon länger geplant hast.
Meine Aufgabe ist es nur, Dir zu gehorchen - und mich im Übrigen so sorgfältig wie nur möglich auf dieses seltsame Treffen vorzubereiten.
Zu diesen Vorbereitungen gehören die ganz normalen, alltäglichen Dinge für eine Sklavin. Man möchte ja schließlich für seinen Herrn so attraktiv wie möglich sein. Also verschwinde ich gleich mal unter die Dusche, wasche mir meine lange, rot gelockte Mähne und rasiere mich auch gleich.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Auch ich mag Deine Geschichten sehr gerne, Sisa.
Und ich bin froh, das ich erst andere von Dir gelesen habe, bevor ich auf diese gestoßen bin.
Das Szenario hier ist - glaube ich - eine absolute Horrorvorstellung der Meisten.
Zu hart, zu heftig, zu sehr gegen alle Regeln.
Lieben Gruß von
treasure
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Liebe Sklavin Sisa,
ich fand die Story nett - deinen Stil lese ich sowieso immer sehr gerne. Danke für die Geschichte
Einen lieben Gruß
lightshadow
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Das soll auch keine Anleitung für reales Erleben darstellen...
Gedanklich ein nettes Experiment, welches mich innerlich hin und her reißt.
Danke
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Das geht gar nicht, eine unabgesprochene Vorführung und Benutzung von Freunden, es fühlt sich verdammt schlecht an und hinterlässt eine Information im Hinterkopf, die ich noch nicht richtig zusortieren kann.
Geschrieben wurde diese Geschichte in Deinem typischen Stiel, den ich wirklich mag und es ist auch in Ordnung, wenn nicht am Ende jeder Geschichte ein Happy End wartet...
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Nein liebe Sisa, das geht nicht, gar nicht. Du schreibst sprachlich gut, aber der Inhalt ist diesmal nicht mein Fall.
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Für viele Strafen habe ich Verständnis
aber sie im Freundeskreis, der ja wohl als Tabu galt,
als Geschenk zu präsentieren
ist für mich eine Grenzverletzung, die ich nicht mag
Das der Hochmut einen Dämpfer brauchte kann ich aber nachvollziehen.
Die Art wie, gefällt mir nicht
Trotzdem Danke für deine Geschichte
die mir auch zeigt, das es Grenzen gibt.
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