Der perfekte Sklave
Eine BDSM-Geschichte von Axel Tüting
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Social Bondage: Textnummer 708 | |
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Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
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Autor. Förderer.
02.02.2016 um 12:38 Uhr
Zeilen, die ich klasse fand und die mich etwas nachdenklich machen.
Diese Selbstbeschreibung, dieses Nachdenken, die geschriebenen/beschriebenen Gefühle fand ich wirklich gut. Vor allem, weil ich dieses Augenzwinkern zwischen dienen wollen und dienen dürfen sehen konnte. Worüber ich etwas nachdenke ist die Frage, ob er wirklich dient oder doch (ein bisschen) dominiert.
Danke für spannende Zeilen, der etwas anderen, dennoch gelungenen Art.
09.07.2014 um 22:48 Uhr
Tolle Gedanken, herrliche Vergleiche und diese komplette uneigennützige Aufopferung (da man weder meine Gedanken noch mein Grinsen hier sehen kann, dass uneigennützig war ironisch gemeint!). Aber welche Domme möchte schon einen perfekten Sklaven haben? Dann hätte sie doch niemanden mehr, den sie beschuldigen und bestrafen könnte.
Danke für diesen gelungenen Text, mit einem ganz besonderem Aufbau.
Gelöscht.
17.06.2014 um 14:49 Uhr
Du triffst den Kern der Sache. Selbstaufgabe um zu dienen. 24/7.
Sollte man wirklich perfekt sein?
Ist es nicht eigennützig wenn man seine Sub-Sucht am Dom auslässt. Wenn sie schlafen will, will sie schlafen. Dienen soll man, nicht von unten heraus herrschen.
Aber wenn alles so einfach wäre wie hier diesen Text zu schreiben.
Je einfacher etwas ist, desto komplizierter wird es.
01.11.2012 um 14:18 Uhr
Ich musste mehr als einmal ziemlich breit grinsen beim lesen.
Das pure Lesevergnügen!
Und wie ich inzwischen bei den Kommentaren nachgelesen habe, wohl auch sehr hörenswert.
Das konnte ich mir allerdings auch schon beim lesen vorstellen.
Vielleicht komme ich ja mal in den Genuss.
Einen immer noch schmunzelnden Gruß dalasse.
01.11.2012 um 13:57 Uhr
... aber alle anderen haben keeeiiine Ahnung! Genau!
Gelöscht.
30.10.2012 um 17:01 Uhr
Lach, super geschrieben .
nein der Sklave denkt nicht nur an sich
sondern an ihre zarten kleinen Füßchen die ihn so erregen.
was für eine Selbstaufopferung
28.10.2012 um 21:52 Uhr
Ist nicht meine Welt
Autorin. Förderer.
26.10.2011 um 18:50 Uhr
Ich habe den Text schon bewert gibt mir das System an
aber ich habe ihn gerade noch mal gelesen
und ich finde ihn
klasse
spannend
stimmig
nachdenklich machend
witzig
und einfach schön
Danke
23.10.2011 um 18:59 Uhr
geändert am 23.10.2011 um 19:00 Uhr
Dein Text fasziniert mich sehr! Der zackige Stil und die Wortwiederholungen erzeugen eine tiefere Intensität als ich mir dadurch erwartet hätte, nach einer Weile fand ich es regelrecht beklemmend. Der Protagonist wird mehr durch die Leerstellen, das was zwischen den Zeilen steht, als das geschriebene Wort charakterisiert - das ist Kunst
Autorin.
05.08.2011 um 22:58 Uhr
*grins* der Text.....besser geht es kaum
die Syntax..klasse
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
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