Profil erstellen Login

Mirror

Eine BDSM-Geschichte von kitty.

Kühles Wasser floss über ihren Körper, sie drehte den Kopf und ließ es über ihr Gesicht laufen. Genoss die Erfrischung an diesem doch recht warmen Tag. Dann drehte sie die Dusche ab, schob den Vorhang zurück und stieg aus der Badewanne. Als sie nach dem Handtuch griff, das über der Edelstahlstange an der Wand baumelte, hielt sie kurz inne. Ihr Blick war an ihrem Spiegelbild hängen geblieben. Sie biss sich auf die Lippe, wendete den Kopf, zog schnell das Handtuch heran und wickelte es sich um ihren Körper.

Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?

Melde dich in deiner BDSM-Community an

Name:

Passwort:

Melde dich bitte vor dem Lesen am System an. Wenn du noch nicht Teil unserer BDSM-Community bist, kannst du kostenlos beitreten oder dir zunächst deine Vorteile ansehen.

Du möchtest nicht beitreten? Dann stehen dir die öffentlich lesbaren BDSM-Geschichten zur Verfügung.

Deine Meinung

Du kannst Texte nur dann bewerten, wenn du sie voll einsehen kannst.

Kommentare von Leserinnen und Lesern

14.12.2023 um 01:24 Uhr

Schön ....

13.12.2023 um 22:22 Uhr

Sehr eindringlich und schön geschrieben! Danke

Diedie Nerin

Autorin.

09.12.2023 um 06:23 Uhr

so treffend, so schmerzlich: der spiegel aus glas. so liebevoll, so fürsorglich: der spiegel im gegenüber.   eine herzerweichende geschichte, die viel über uns und unsere eigentlichen bedürfnisse aussagt. wir vergessen es nur zu oft. perfekt im aufbau und ohne zu ausführlich zu werden, beschreibt sie, wie es sein sollte …

Christina Saphir

Förderer.

03.12.2023 um 13:23 Uhr

Eine wunderschöne, sinnliche Geschichte, die sicherlich vielen Mut macht

27.02.2023 um 01:49 Uhr

Eine Geschichte, in der viel Wahrheit steckt. Spricht mich sehr an!

27.10.2020 um 19:06 Uhr

hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

19.12.2017 um 22:28 Uhr

Erwischt. Den unzufriedenen Kontrollblick kann man nur schwer abstellen. Es ist noch nicht so lange her, das ich im Bad ... ja.

Und es hilft nicht zu wissen, dass auch die Models nicht zufrieden sind. Die jammern auf nem anderen Niveau ... Was dem einen zuviel ist dem andern zu wenig. Und immer an den falschen Stellen.

Ich überlege grad, ob das ein Problem unserer Zeit ist oder ob sich meine Oma auch schon kritisch im Spiegel ... na gut, damals gab es nur selten Schokolade.

 

Dass man sich selbst mag, ist nur die eine Seite. Ich will mich in meinem Körper wohlfühlen, unabhängig von Idealmaßen, aber eben wohlfühlen. Das ist das Kriterium. Dann kann ich mich auch mögen.

 

Danke für den Blick hinter den Spiegel

hanne

Gelöscht.

16.08.2016 um 23:58 Uhr

Welch ein Zufall: ich habe heut Abend Pudelnackt vor dem Spiegel Musik gemacht. Seit langem wieder Mal. Und ich erkenne einiges in Deiner Geschichte. Was spontan in mir hoch kommt: wie anders ist die Geschichte wenn Du voll Dein eigenes AU nimmst. Nocht 95%, voll. Dann hat's biss und kommt der Unterstrohm.(wie sagt man dem auf Deutsch: onderstroom).

Ich danke Dir für diese Geschichte. Es hat mich auf die Idee gebracht um nach Spiegelgeschichten zu suchen (...).

Meister Y

Autor. Förderer.

11.08.2015 um 13:55 Uhr

Welch wundervoller Ausdruck inniger Liebe. Schön, wie er ihre Ängste, ihre Befürchtungen wegwischt, ihr völlige Zuneigung zeigt. Diese Zeilen lehren uns, nicht auf die Ideale aus irgendwelchen Hochglanzmagazinen zu schauen. Keine(r) von uns ist perfekt und mal ehrlich, wer will schon perfekt sein? Was wäre das Leben ohne Ecken und Kanten, ohne die eine oder andere Rundung, das eine oder andere Gramm zu viel?

Ich fand diese Zeilen toll, vielen Dank dafür.

Gelöscht.

11.08.2015 um 07:58 Uhr

Meine Frau hat ähnliche Probleme, ist eine gute Anregung

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.