Der Sklave zieht die Kutsche der Herrin. Und obwohl die ledernen Riemen des Geschirrs beim Ziehen in die Haut schneiden, hat er das Bedürfnis, sich oft umzublicken, um sie zu sehen. Doch er weiß: nur gute Pferdchen dürfen bei Frauchen im Bett schlafen. Die Anderen kommen in eine kalte Box mit Stroh im Stall.
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Auch wenn ich zu Beginn an Anderes gedacht habe, hast Du es geschafft, mich in diese Welt mitzunehmen. Weil Du es geschafft hast, Bilder zu malen, die das Kopfkino anspringen ließen. Auch wenn die Rollenverteilung nicht die meine war, konnte ich das innige Spiel geniessen.
Für einen Moment mit den Gedanken in eine ganz andere Welt versunken, sehr bildlich und harmonisch geschrieben. Ich mochte Deine Wortwahl, Deine Beschreibungen und Handlungen und diese Faszination von dem schwarzen Hengst gegenüber seiner Herrin.