Ohne Worte
Eine Bondage-Geschichte von Reisender.
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Social Bondage: Textnummer 1577 | |
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Förderer.
30.10.2020 um 00:42 Uhr
Sehr schön geschrieben, erzeugt ein tolles Kopfkino, danke.
Autor. Förderer.
04.02.2016 um 09:30 Uhr
"...zwei und doch eins." - besser und schöner kann man es nicht sagen.
Zeilen, die mich im wahrsten Sinne des Wortes gefesselt haben, die unendlich viel Sinnlichkeit, Vertrautheit und gegenseitiges Wollen beschreiben. Auch wenn ich selbst Bondage nicht unbedingt etwas abgewinnen kann, selten habe ich es so genossen wie hier.
Danke für eine Geschichte, die mir überaus gut gefallen hat.
Autorin.
19.09.2013 um 09:28 Uhr
Sehr erotisch! Voller Gefühl. Danke dafür!
†
Gelöscht.
16.07.2013 um 18:11 Uhr
schönes Kopfkino
Autorin. Förderer.
17.06.2013 um 12:28 Uhr
WOW!
Diese Story ist mir unter die Haut gegangen. In Gedanken sah ich unsere Seile, fühlte die glatte Geschmeidigkeit dieser besonderen Seile. Nagut - ich gebe es zu - in meine Gedanken schlich sich an die Stelle Deiner Protagonistin mein Partner, der auch herrliche Möglichkeiten bietet, ihn mit einem oder auch mehreren Seilen zu schmücken.
Aber all das ist jetzt nicht so wichtig, was mich beeidruckt hat, ist diese Spielart ohne Seile die zwischen den Zeilen hervorlugt.
Es ist viel schwieriger still zu stehen, wenn nur Worte binden. Es kostet viel mehr Kraft den Befehlen Gehorsam zu zollen, wenn einen keine Seile halten, oder kein Knebel schützt.
Da sind mein Partner und ich leider gegensätzlicher Meinung - er erträgt weit mehr, wenn er sich im Schutz eines herrlichen Bodange - so wie Du es in Deienr Story zelebriert hast - befindet, als wenn ich ihn nur mit Worten binde.
Ich dagegen nutze sehr gerne ein Kopfbondage - es macht mich stark...
Ich habe Deine Geschichte an einem traumhaften Sonntag sehr genossen.
16.06.2013 um 10:14 Uhr
Die Entwicklung des Kopfkinos war herrlich.
Das Ende einfach toll.
14.06.2013 um 00:31 Uhr
Das ist ja total schöööööön geschrieben...
09.06.2013 um 23:22 Uhr
Ich habe sie gleich zweimal gelesen, aber die vielen Knoten haben mir einfach den Kern der Geschichte verschnürt. Zwar ist sie sehr gefühlvoll geschrieben und Bondage hat sicher seine Reize, auch wenn es nicht so meins ist. Aber deine Geschichte las sich für mich streckenweise wie eine Anleitung zum selbigen.
Autorin.
31.05.2013 um 16:13 Uhr
Hihi - über das "Gewurschtel" konnte ich mühelos hinweglesen!
Autorin.
31.05.2013 um 16:11 Uhr
geändert am 31.05.2013 um 16:12 Uhr
die Worte, die sich um das eigentliche Geschehen, das Bondage, bewegen, die Worte, die das Zusammenspiel der Menschen und das "Einswerden" beschreiben, sind wunderschön.
Doch leider muss ich gestehen, dass mein persönlicher Lesefluss durch die fast "bedienungsanleitungshafte" Beschreibung des Bodages sehr gestört wurde.
In meinem Kopf waren irgendwie lauter Knoten und Seile und in meiner Phantasie haben diese sich nicht zu einem großen Ganzen zusammengefügt, sondern eher zu einem riesigen "Gewurschtel".
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.