Die Gitarre
Eine BDSM-Geschichte von kijana.
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Autor.
22.08.2021 um 05:47 Uhr
Ja, ich kann mich Campanula nur voll und ganz anschließen.
Autorin.
22.08.2021 um 00:17 Uhr
Ein wunderschöner Text, voller Zartheit und Sinnlichkeit. Mir gefällt besonders, dass die Erotik hier nicht an sexuelle Handlungen geknüpft ist. Einziger Wermutstropfen ist für mich, dass du mit der Überschrift bereits den Clou der Geschichte verrätst. Andererseits ist es auch schön, von Beginn an das Instrument vor Augen zu haben und dennoch mit Staunen zu sehen, wie sehr deine Beschreibungen doch der erotischen Begegnung zwischen zwei Menschen ähnelt. Und welche Hingabe du beschreibst - die ihre an sein Spiel, aber auch die seine, mit der er sich diesem Spiel widmet! Ein kleines Juwel, wie schön, es entdeckt zu haben!
Gelöscht.
17.10.2020 um 21:39 Uhr
Eine sehr schöne metaphorische Geschichte. Gefangen von der Romantik, kann ich mit geschlossenen Augen beinahe ihren zarten Hals in meiner Hand fühlen. Und es kommt mir vor als könne ich ihr Lied noch immer hören...
Vielen Dank!
Gelöscht.
03.05.2018 um 21:38 Uhr
Einfach genial! Ein hervorragende Beschreibung eines Gegenstandes und dessen Benutzung, die zweideutiger und treffender nicht sein kann!
Autor. Förderer.
03.05.2018 um 18:59 Uhr
Ein wahres Schmuckstück...
Fast ein bisschen schade, dass der Titel alles verrät, denn sinnlicher und erotischer konnte dieser intensive Moment kaum beschrieben werden. Zeilen, die Intensität und Zärtlichkeit vereinen, die zeigen das diese spezielle Beziehung wunderbar dargestellt werden konnte.
Vielen Dank für diese wirklich tollen Zeilen.
Autor. Korrektor.
06.04.2016 um 00:20 Uhr
So wie Liebe ein allumfassendes Gefühl sein kann, so ist auch Sinnlichkeit nicht an Sexuelles gebunden. Dies am Gitarrespielen zu entdecken, ist so selbstverständlich, dass es erst bewusst wird, wenn man diesen Text liest.
Ein Text, der vom ersten bis letzten Wort im Bild bleibt, und auf eine Pointe freiwillig verzichtet, weil die Überschrift das Rätseln erst gar nicht aufkommen lässt. Dadurch die Ruhe. Und er trägt trotzdem, wie ein Lied, das ohne Effekte auskommt, ganz einfach, weil die Melodie eine von denen ist, die in jedem Arrangement gut klingt.
Ein Kleinod. Wobei die Betonung nicht auf klein, sondern auf "Ode" liegt.
Ich hatte ein Bild vor Augen: eine Akustik-Gitarre, aus Holz, mit dem warmen, weichen Klang. Und eine Brust, eine Taille, und breite Hüften. Und gestimmt ist sie auch.
20.07.2014 um 23:57 Uhr
Ja. So ist es.
20.07.2014 um 22:53 Uhr
Danke für Deine gefühlvolle Beschreibung.
Einen Kritikpunkt möchte ich an dieser Stelle aber noch loswerden. Also, durch Deinen Titel wusste ich leider ab der ersten Zeile, dass es sich um die Gitarre handelte, ich hätte es schöner gefunden, wenn man das erst am Ende der Geschichte erfahren hätte. Denn ohne den Titel, hätte man beim Lesen ganz andere Gedanken haben können.
Autorin. Korrektorin. Förderer.
02.04.2012 um 21:14 Uhr
Einfach. Schön. Ein kleiner Schatz.
Ich versuche mir vorzustellen, wie ein Ton oder Bild die Idee zu diesem poetischen Text geweckt haben und ahne, dass sich dahinter eine weitere Geschichte verbergen könnte.
24.02.2012 um 20:00 Uhr
Ihr Lieben... und Bösen ;)
Ganz, ganz lieben Dank für Eure Kommentare, Meinungen und auch für Eure Kritik und die Komplimente
Bis bald
kijana
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.