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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Morgengrauen« von Schwarze Rute

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Morgengrauen«.

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Maxim Guillaume

Autor. Förderer.

09.04.2024 um 20:51 Uhr

Ich hab das ganze nochmal gelesen und bin zu einer neuen Interpretation gelangt, weiß aber nicht ob sie stimmt.

 

Erst dachte ich, dass er sie sitzen lässt. Aber Ambiente fragte nach dem Peniskäfig.

Wenn ich und Ambiente den Text richtig verstanden haben, dann trägt er noch seinen Peniskäfig. Das heißt er will die Beziehung oder schlimmer noch sieht keinen Ausweg aus ihr aber sein Basketball ist für ihn soeben gestorben.

 

Das wäre aus meiner Sicht die Schlimmste Folge. Er widerwillig in der Beziehung ohne einen Ausweg zu sehen und alles ohne echten Lustgewinn über sichergehend zu lassen. Das wäre maximal traurig und frustrierend für beide Seiten.

 

Ich denke sie muss von ihrem hohen Ross herunterkommen. Sie hat's vergeigt. Maximal vergeigt. Sie muss lernen, dass Dom(me) kein Zacken aus der Krone fällt, wenn er/sie einen Fehler zugibt und um Verzeihung bittet.

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23.04.2024 um 02:43 Uhr

Ups. 

Seltsame Geschichte. 

Wenig Emotionen. Viel Kopfkino - und das auch noch von der Realität eingeholt.

Muss ich erst einmal sacken lassen.

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Leo Me

Autorin.

24.04.2024 um 20:06 Uhr

geändert am 24.04.2024 um 20:08 Uhr

Ich mag Geschichten mit offenem Ende. Und diese hier ganz besonders. Sie peitscht meine Gedanken geradezu dazu, sie weiterzuführen. Fast bin ich dazu verleitet, zu Stift und Papier zu greifen.

Was mir besonders gefällt, sind die vermeintlich fehlenden Emotionen. Leicht zu übersehen, aber für mich sind sie präsent. Zart und vorsichtig verstecken sie sich hinter den Handlungen. Bleiben im Hintergrund. Vielleicht gibt genau das Chis die Sicherheit, seine gerade neu entdeckte devote Leidenschaft zuzulassen, die doch sehr im Kontrast zu seinem „normalen“ Leben zu stehen scheint?

Danke für diesen Text.

Leo Me

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28.04.2024 um 02:03 Uhr

Für mich ist die Geschichte eine Art Protokoll. Es werden Handlungsabläufe und physische Interaktionen beschrieben, die emotionale Ebene aber außen vor gelassen, vom letzten Absatz abgesehen.

Was empfinden die beiden?

Hat irgendjemand daran Freude oder Erfüllung?

Und wie wird er den KG los, wenn sie das auf diese Art so beenden?

Ich wäre an einer Auflösung der Rätsel schon interessiert.

 

"Das Spätsommerwetter war in diesem Jahr kühl und regnerisch. Laura, die Frühaufsteherin, hatte mit Chris verabredet, dass er sich drei Mal in der Woche nach Sonnenaufgang bei ihr einzufinden hatte."

 

Hmm, warum wurde das verabredet?

 

Sorry, ich kann damit nicht wirklich was anfangen, außer, dass es mich traurig stimmt.

 

Spanky

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