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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Die versteckte Zweiundzwanzig« von Sisa

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Die versteckte Zweiundzwanzig«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Die versteckte Zweiundzwanzig«

von Sisa

 

Es ist jedes Mal aufregend, wenn das erste Treffen ansteht. Für mich ein Blinddate, ich trage Augenbinde und knie nackt inmitten meines Wohnzimmers. Leise Musik dringt aus dem Radio, ich lausche Lied um Lied. Er müsste längst da sein, so lang ist die Straße nicht, in der ich wohne. Und es gibt auch nur eine Hausnummer 22.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Die versteckte Zweiundzwanzig« von Sisa

01.01.2024 um 03:12 Uhr

Traurig ..... :-/

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Heinz Stori

Gelöscht.

01.01.2024 um 03:35 Uhr

Hach, das ist schade.

 

Die lange Beschreibung passt prima zum Geschehen. Das ist sehr gelungen.

 

Ob das Ende passt? Ich weiss nicht recht, ich hätte intensiver gesucht nach der vertrauten Dame und vermutlich hätte spätestens GoogleMaps in der Draufsicht. Und die niedliche Dame hätte ob ihrer Erlebnisse mit div. Paketdiensten und anderen Zustellern schon daran gedacht, auf die örtlichen Verhältnisse hinzuweisen. 

 

Aber das ist egal. Die Schilderung vor dem betrüblichen Ende und lohnt das Lesen. Ich glaub, die Geschichte würde nicht viel verlieren, wenn die 'Auflösung' nicht enthalten wäre.

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kehinn

Autor.

09.01.2024 um 11:51 Uhr

Mmmh, wirklich schmerzhaft!

 

Dir und mir als Leser hätte ich wirklich einen befriedigenderen Verlauf gewünscht.

 

Aber vielleicht gibt es ja zukünftig auch lustvollere Erlebnisse.

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15.01.2024 um 23:04 Uhr

Oh nein, das ist wirklich traurig :( und ärgerlich...

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17.01.2024 um 14:56 Uhr

Sehr traurig die Geschichte

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poet

Autor.

17.01.2024 um 21:03 Uhr

So traurig der Text letztlich ist - ist er nicht auch köstlich ironisch? Jemand steigert sich da in heißeste Fantasien hinein, die am Ende platzen wegen ganz banaler kleiner Fehler. Nachvollziehbar!

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Robert S

Autor.

19.01.2024 um 21:30 Uhr

Nein, sie ist nicht blöd und Selbstvorwürfe sind nicht angebracht. Ich begründe. Häufig ist es die Aufregung, die einen die einfachsten Dinge vergessen lässt, wie das Navigationssystem im Handy und dann ruft man an, wieder und wieder, schreibt Nachrichten, denkt nicht, agiert emotional und fährt 400 Kilometer zurück. Ich bin mal frech und sage, deshalb und auch aus dem Verhalten des Herrn nach dem nicht stattgefundenen Treffen zu schließen, ist er nicht die hellste Kerze in der traurigen Nacht von Sisas Begehrlichkeiten.

Die Darstellung der Innenwelt der Sisa, ihre Vorfreude, die spannende Erwartung, der beginnene Zweifel und dann das Kippen empfand ich schreibtechnisch als sehr gut.

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19.01.2024 um 23:22 Uhr

Das kann ich sehr gut nachvollziehen.  Mein Zuhause findet auch niemand. OK die Post kennt es schon. Hmm die Feuerwehr auch, die ist schließlich gleich nebenan.  Also erzähle ich jedem der es hören will oder auch nicht. Ich wohne neben der Feuerwehr.  Dann kommt der Anruf, da steht kein Haus. Doch! Einfach ein kleines Stückchen weiter gehen. 

 

Die Geschichte habe ich gerne gelesen und fand sie sehr traurig. Das mit dem Foto nehme ich mir jetzt auch vor. Natürlich vorher. Danke fürs Lesen lassen.

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26.02.2024 um 23:48 Uhr

So kann es gehen …! 

Man plant und schwebt schon in den rosa Wolken des erwarteten Geschehens und vergißt eine Kleinigkeit, die man Außenstehenden wissen lassen muß, damit wenigstens der Start klappt und macht damit alles zu Nichte …! 

Gut geschrieben - ohne zig Tippfehler 👏 - wenn ich inhaltlich auch eine echte BDSM-Handlung erwartet habe - aber es muß auch diese Seite geben … 

Als Trost für die „verschmähte“ Sub - wahrscheinlich klappt‘s das nächste mal …!

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27.02.2024 um 20:42 Uhr

Ich habe mitgefiebert, echt packend geschrieben. Nur an einer Stelle (ich glaube, da wo die Hausnummer beiläufig erwähnt wird) hatte ich durch den Titel schon so eine Vorahnung. Aber ansonsten wäre ich wohl vor Spannung gestorben ;)

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