»Warten« von Leo Me

»Warten«

von Leo Me

Du hattest mich vorbereitet. Mich ermutigt, meine Rolle zu finden. Mein Platz war klar: Ich würde mich ihr unterordnen. Von ihr abschauen. Von ihr lernen. Ich hatte nie einen Zweifel, wollte dir eine ebenso gute Sklavin werden, wie sie es war. Doch es kam anders.

Die BDSM-Geschichte lesen: »Warten« von Leo Me

Wie traurig 😥

Deine Geschichte hat mir sehr, sehr gut gefallen. Vor Beziehungsverlust kann man sich nicht schützen, aber man kann rechtzeitig die richtigen Entscheidungen treffen für einen selbst. Ich finds richtig, was die Frau gemacht hat.

Du schreibst übrigens sehr schön. 😘

Viele Grüße

Wildkätzchen

Danke Wildkätzchen

So ein schönes, erstes Feedback zu meiner ersten Geschichte hier.

Es freut mich, dass sie dir gefallen hat. 😘

Leo

Liebe Leo Me, 

ich musste deine Geschichte erst einmal zur Seite legen und nach einer Weile ein zweites Mal lesen.

Und auch jetzt suche ich nach den richtigen Worten, um zu beschreiben, wie sehr mich diese Geschichte berührt hat.

Was für eine Achterbahn der Gefühle, die mir sanft aber unerbittlich unter die Haut geht. Mit deiner Beschreibung der Gefühle und Gedanken deiner Protagonistin fesselst du mich von der ersten bis zur letzten Zeile. Du nimmst mich mit auf ihrem Weg der Hingabe und des Vertrauens, durch Krise und Hoffnung bis hin zur schmerzhaften Erkenntnis.

Eine wunderbare Geschichte, die nachwirkt. Vielen Dank dafür!

Claire

Deine kurze Geschichte wirkt auf mich wie die angespannte Zeit vor dem Start eines Hundertmeterlaufes. Ich habe überlegt, wo die Spannung herkommt. Dein Text besteht aus Beobachtung, kombiniert mit Empfindung. Allgemein ist das keine große Sache, aber hinter dieser Beschreibung verbirgst du eine heftige Emotionalität, die du selbst am Ende, bei der Lösung des Spannungsbogens hinter Handlung verbirgst. Die umfassende Darstellung einer Liebe auf zwei Seiten in einer Form, die nicht wie ein Konzentrat wirkt, halte ich für eine große Nummer.

uff, also die story geht mir nahe.

ich bin keine frau, die teilt. keinen partner, schon gar keinen herrn. und dann setzt du uns so etwas vor.

so viel selbstaufgabe, ich kann das einfach nicht nachvollziehen - das gebe ich gerne zu. und dann dieses ende, dieser verrat.

was fühle ich jetzt? was löst deine geschichte in mir aus? mitgefühl und anteilnahme für dich, ich möchte dich in den arm nehmen und dich trösten. und tatsächlich hass gegen ihn und gegen sie.

warum? indirekt habe ich so etwas selbst erlebt, du hast bei mir den finger auf eine wunde gedrückt, mich an etwas erinnert, das ich längst verdrängt hatte. ich denke nicht gerne zurück, auch jetzt nicht.

himmel, wie muss es wehtun, so ein ende.

ich bin jetzt hin und hergerissen, aufgewühlt und emotional auf der achterbahn.

ich möchte dir 20 punkte geben für deine geschichte, weil es sicher schwer ist, so etwas in worte zu fassen und niederzuschreiben.

ich weiß nicht, ob es ausgedacht ist oder erlebt. wenn letzteres, fühl dich ganz doll fest von mir gedrückt, bitte

Liebe Leo Me!

Du hast mich mit deiner Geschichte tief berührt, hast mich abgeholt und mitgenommen. Ich habe mit deiner Protagonistin mit gezittert, mich mit ihr gefreut uns am Ende mit ihr geweint. 

Eine stimmige, emotionale Geschichte, die mir sehr gefallen hat.

Ich Danke dir dafür Queeny

Ich bin sprachlos, gerührt, glücklich über so viel Feedback. Ich weiß gar nicht, wie ich es in Worte fassen soll.

Sisa: es tut mir leid, wenn ich eine alte Wunde bei dir berührt habe. Das war nicht meine Absicht. Gleichwohl zeigt es doch, wie sehr selbst Worte und Geschichten das Erleben beeinflussen. Und in jeder Geschichte steckt auch ein wenig Erlebtes. Ich lasse mich gerne von dir in den Arm nehmen, noch mehr möchte ich aber dich in den Arm nehmen und ganz fest drücken.

Söldner: was soll ich sagen, außer Danke. Deine Worte erfüllen mich mit Stolz.

Wildkätzchen, Claire, Queeny:  Danke, dass meine Geschichte eure Gefühle getroffen haben und euch gefällt. Ich weine mit euch, vor Freude.

Danke, auch dir Jona, dass du die Schattenzeilen ins Leben gerufen hast. Ohne, würde mir diese Erfahrung heute fehlen.

Und wenn ihr jetzt nichts mehr von mir hört, dann liegt es daran, dass ich mir jetzt ein Gläschen Sekt einschenke.

tolle, bewegende Geschichte. Schön zu lesen und spannend vom Aufbau! Danke für die tolle Darstellung!

Liebe Leo,

Ich wusste es schon als ich deinen Namen las, dann deinen ersten Text - ein kurzes Statement zu einem meiner halbgaren Posts - nochmal dann die Bestägigung in deinem Profil in der Selbstbeschreibung: Da kommt was Grosses auf uns zu. Aber wie gross das ist, ahnte ich nicht im Entferntesten.

Wahnsinn, dieser Text! 

(Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Ausser das ich vielleicht doch lieber Briefmarken sammeln oder Kunstpfeiferin werden sollte...)

Respekt, Schwester!

Eine bittersüße Geschichte, perfekt erzählt, vielen Dank dafür, das ist wirklich eine großartige Arbeit. Bitte weiter so, liebe Leo Me.