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»Die Austreibung des liederlichen Miststücks« von Onmymind
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Ich sage es immer wieder. Musik heilt Seelen.
Aber nun zum wesentlichen.
Deine Geschichte der Mathematikerin mit übler Kindheit hat mir durchaus sehr gefallen, obgleich ich den Titel durchaus passend finde.
Ich danke Dir vielmals für diese wundervolle Geschichte, wie Musik und ein Dom eine kaputte Seele zumindest auffangen.
Lg, Roxy
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Sorry, Onmymind. Was willst Du Deinen Lesern mit deiner Story zum Ausdruck bringen. Im Sinn einer S/M-Geschichte habe ich hier keinen Zugang gefunden.
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Die Story um den Musiklehrer war gut. Die Sache mit Markus war eher nur der erotische/bestimmende Teil, der jedoch nicht wirklich dazu passt. Zwar gut geschrieben, aber nicht BDSM.
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Doch, diese Geschichte ist eine BDSM-Geschichte.
Keine Hoppla, jetzt geht’s los mit gefesselt, gedemütigt, geschlagen, geknebelt, und was weiß ich noch geirgendetwas werden. Sondern eine Geschichte der leisen Töne, eine zum „zwischen den Zeilen lesen“, eine Story, in der es um Qualen der anderen Art, um verborgene Ängste und Sehnsüchte im Zusammenhang mit dieser Neigung geht, eben um all das, was viele BDSM’ler aus eigener Erfahrung kennen. Und sich daher realitätsbezogener erweist als es einem vielleicht lieb ist. Aber auf jeden Fall authentischer als irgendwelche x-beliebigen und tausendmal gelesenen 08/15-Abhandlungen über SM-Sessions - mit und ohne Sex - oder die ach so glaubwürdigen Hochglanz-Erotik/BDSM-Geschichten á la „Fifty Shades of Grey“.
Wer allerdings auf die detailreiche Beschreibung von mehr oder weniger harten Praktiken steht, kann natürlich dann mit solchen wie der vorliegenden - bestenfalls als seicht oder wahrscheinlich eher als gefühlsduselig empfundenen - Erzählung nichts anfangen. Aber nur, weil man selber davon unberührt bleibt, weil eine Geschichte nicht der eigenen Sichtweise, der ganz persönlichen Definition von BDSM entspricht, heißt das noch lange nicht, dass sie keine BDSM-Literatur ist, nichts mit BDSM zu tun hat.
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Einerseits packende Geschichte - andererseits - Wo bin Ich gerade - Gerade im Hier und nun schon so Fern - Dann wieder ganz Nah - dann fern . Ein Wechselspiel der Gefühle - Mal reisst es mich mit - mal weniger .
In Dir muss es Toben und wenn "ES" raus kann... dann lesen wir es hier !
Wolf
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Sehr berührend geschrieben.
Allerdings habe ich ziemliche Mühe damit, dass hier eine traumatisierenden Vorgeschichte in einen sexuell stimulierenden Kontext gebracht wird.
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