Bisher haben mir deine Texte gut gefallen und auch dieser ist gut geschrieben, allerdings ist das Thema überhaupt nicht meins. Darum werde ich mich auch nicht weiter dazu äussern und bitte um Verständnis.
Liebe Grüße
elke
Bisher haben mir deine Texte gut gefallen und auch dieser ist gut geschrieben, allerdings ist das Thema überhaupt nicht meins. Darum werde ich mich auch nicht weiter dazu äussern und bitte um Verständnis.
Liebe Grüße
elke
Gelöscht.
Mir ist das persönlich zu viel "Geschnulze", sorry, und ehrlich gemeint.
Gelöscht.
Bei den wenigen Texten, die ich bisher von Ophion gelesen habe, fällt mir als allererstes ein: roh.
So auch hier: roh ist der Stil - zumindest vordergründig. Da ist nichts ziseliertes, überarbeitetes, gefälliges. Und das passt hervorragend zum sujet. Gleichzeitig wird hier, in dieser Geschichte, vieles der Rohheit durch die Introspektive des Erzählers relativiert. Und natürlich durch die Retrospektive. Alles fügt sich zu einem authentischen Ganzen zusammen.
Und nicht zuletzt: Was hier als "Spiel" dargestellt ist, das gibt es - wenn auch vielleicht nicht in der fast exzessiv körperlich brutalen Form - durchaus als "nicht-Spiel". Alltägliche Realität. Gewollt.
Habe noch eine Weile über diese Geschichte nachdenken müssen! Ohne Frage nach wie vor ein gut geschriebener Text... Hab mich auch noch mal über den Inhalt der eigentlichen Pandora- Geschichte informiert, und muß sagen, der Vergleich stimmt schon; es wird durch das Öffnen der Büchse nicht wieder gut zu machendes Unheil angerichtet, auch wenn dies im augenscheinlichen Einvernehmen geschieht! Ich dachte ein Dom übernimmt nun mal die Verantwortung für körperliche (relative ) und seelische Unversehrtheit! Und ganz am Ende der Pandora- Geschichte wird dann noch die Hoffnung herausgelassen, die fehlt mir hier in dieser Geschichte...
Der Wechsel zwischen Kommunikation und Situation gefällt mir. Es fehlt der Tiefgang. Eine genauere Beschreibung der Empindungen der einzelnen Charaktere wäre gut, würde den Text auch länger werden lassen. Ein gewisser psychlolgischer Hintergrund fehlt leider. Eine Folge Autopsie auf rtl2 hat mehr verhaltensforensische Daten. Bin nicht sicher, ob der Text (obwohl heftig) in Relation zum FreeTV so "soft" ausfallen sollte.
Autorin. Korrektorin. Förderer.
Grenzwertig? Wer bestimmt die Grenzen?
Der Text ist hart, die Session nicht nach meinem Geschmack. Das sind viele andere aus den Geschichten hier aber auch nicht. Hier ist aber durch die Verknüpfung der drei Erzählebenen ein meiner Meinung nach gelungenes, vor allem schlüssiges Bild entstanden. Und bei dem Titel ahnt man ja bereits, dass es nicht wirklich auf ein Happyend hinausläuft.
Gelöscht.
Gut geschrieben, denoch zu hart für meinen Geschmack und kann man wirklich über seine Gefühle stehen und einem Menschen diese Dinge auch wenn nur im " Spiel" antun?
Autorin. Förderer.
Puuuh, ein starker Tobak
Da wird reden nötig sein
Danke für diese Geschichte.
Ich wollte das so nicht
Gelöscht.
Es stimmt mich ein bißchen nachdenklich. Brutalität nun ja aber nicht schlüßig und am Ende sprachlosigkeit?
Gelöscht.
Eine spannende Idee, aber mir fehlt da noch was. Ich hätte während der Session auch gern auch in Ihre Seele geblickt…
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