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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Die Büchse der Pandora« von Ophion

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Die Büchse der Pandora«.

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Ambiente

Autorin. Förderer.

10.05.2010 um 13:58 Uhr

Puh,

 

wie kann ich anfangen? Der Text selbst ist sehr gut geschrieben. In einer Form, wie ich es bisher noch nicht gelesen habe. Aber ich schüttele mich: Ich mag diese Vulgärsprache nicht - scheue davor zurück.

 

Sie hat es gewollt, sie hat es sich gewünscht. Habe ich verstanden - aber hat "sie" es wirklich verstanden?

 

In Momenten der Zweisamkeit, der innigsten Zweisamkeit habe auch ich Wünsche, verbalisiere sie, erlebe sie in meinen Gedanken, würde sie aber nie real wirklich wollen.

 

Hat sie wirklich gewollt, was sie bekommen hat? Wird sie die Bilder je aus ihrem Kopf bekommen?

 

Die Story bekommt von mir einen Daumen hoch - die Session Daumen runter.

 

Ich muß gestehen, würde mein Schatz diesen Wunsch an mich herantragen, würden wir drüber reden und ich als Dom würde ihm meine Ängste erklären, soetwas durchzuziehen. Ich gesteh es ganz offen: Ich hätte nicht die Kraft dazu.

 

Mir drängt sich zu dieser Geschichte der Ausdruck "Erfüllungshilfe" auf.

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Gelöscht.

10.05.2010 um 15:42 Uhr

hmmm

 

immer noch schockiert mich die geschichte...

 

gruss

 

xenja

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Bittersüßer Nachtschatten

Profil unsichtbar.

26.08.2010 um 23:49 Uhr

Ich bin neu hier und habe die Kategorie "sehr hart" angeklickt um zu sehen, wo hier die Grenzen sind. Das Beschriebene ist mir persönlich in der Tat zu hart (schwierige Frage: ist alles ok, was jemand "freiwillig" macht, oder muss der andere nicht Verantwortung übernehmen, wenn sich das nicht mehr gut anfühlt...? - aber wo beginnt die Bevormundung...?) aber es ist sehr gut geschrieben, vor allem der Wechsel zwischen den Vereinbarungen in der Vergangenheit und dem Geschehen in der Gegenwart. Große Klasse.

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Devana

Autorin. Korrektorin. Teammitglied.

27.08.2010 um 01:01 Uhr

Hin und wieder muss es auch solche Texte geben. Seien wir doch einmal ehrlich: Fantasien in diese Richtung haben doch viele. In die Realität umsetzen muss man es deshalb noch lange nicht. Auch dies hier ist lediglich eine Geschichte. Aber eine sehr gute, die man nicht so leicht wieder vergisst.

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Gelöscht.

06.09.2010 um 00:10 Uhr

ja die geschichte ist wirklich hart aber auch sehr gut geschrieben. besonders die gedanken des doms haben mich berührt. irgendwie hatte ich auch das gefühl das er sich einreden musste das dass nur ein spiel ist um selber nicht abzustürtzen. aber das er sie danach aufgefangen hat wie es zu schluss klang hat mir sehr gut gefallen da das ja das aller wichtigste ist damit das vertrauen zum partner nicht zerbricht.

was mir leider ein wenig fehlt ist ein richtiges ende...*grübel* sowas wie das man erfährt wie sie diese session erfahren hat und eben ob alles beim alten geblieben ist und das spiel nicht weitreichendere folgen hatte.

 

danke für diese ausergewöhnliche geschichte.

 

lg lady

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Gelöscht.

08.07.2011 um 23:26 Uhr

Die drei Ebenen mach den Text gerade noch erträglich. Hard Stuff, aber konsequent.

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Lucia

Profil unsichtbar.

23.07.2011 um 21:43 Uhr

Heftig! Nicht meins, aber sehr gut geschrieben und es scheint ja im beiderseitigen Einvernehmen geschehen zu sein...

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Gelöscht.

23.07.2011 um 23:58 Uhr

Ich sitze jetzt hier schon 20 Minuten über dem Text.

Ich möchte was dazu sagen, lege die Finger auf die Tastatur - und lasse sie wieder sinken.

Diese Geschichte zerreißt mich. Ich bin schockiert und gleichzeitig fasziniert. Da ist eine Stimme. die sagt: 'Das geht ja gar nicht'. Doch dann flüstert eine zweite: 'Du hast keine Ahnung, was alles geht...'

Ein Text, der nachhallt.

Super geschrieben!

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hexlein

Autorin.

24.07.2011 um 16:06 Uhr

Wahnsinn.....

 

eine Phantasie zum Leben zu erwecken, die so brutal ist und soviel zerstören kann stelle ich mir mehr als gefährlich vor.

Die Gefühle des Doms so ungefiltert zu lesen macht Angst, denn so manches mal hinterließ der Text bei mir den Eindruck, dass auch der Dom selbst kurz vorm kippen steht.

Und was dann?

Was, wenn das "Tier" im Dom hervorkommt und er nicht mehr abbrechen kann?

Was, wenn er sich nicht mehr einreden kann, dass es nur ein Spiel ist?

 

Ich finde diesen Text sehr beängstigend.

Und am Schlimmsten finde ich, dass er so abrupt endet.

Ohne das Wissen, was die Beiden nach diesem Spiel empfinden, bleibt bei mir ein saurer Geschmack auf der Zunge.

 

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Gelöscht.

25.07.2011 um 00:03 Uhr

Ich kann noch nicht mal sagen warum, aber die Geschichte gefällt mir nicht!

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