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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Bis aufs Blut« von Meister Y

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Bis aufs Blut«.

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Knurrwolf

Profil unsichtbar.

01.12.2018 um 06:46 Uhr

Es ist dir eine wirklich schöne Umsetzung und Vollendung des Blitzlichtes gelungen, da kann man nichts anderes sagen. Mir hat vor allem der schlichte Anfang und das emotional schöne Ende gefallen. Endlich haben Karla und Uwe eine eigene Geschichte bekommen und geht man vom neuen Blitzlicht aus, vielleicht ja nicht nur eine

 

Allerdings muss ich eingestehen, dass ich mir an manchen Stellen im Text ein paar Worte mehr gewünscht hätte, um das Kopfkino richtig anzuregen. Ansonsten wirklich eine schöne Geschichte.

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Gelöscht.

01.12.2018 um 17:34 Uhr

Ich finde diese Geschichte sehr schön. Eine, mit der man sich als "nur im Kopf sub" sehr gut wiederfinden kann...

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Margaux Navara

Autorin. Förderer.

01.12.2018 um 18:28 Uhr

Eine nette Geschichte, Master Y, und ja, du hast Recht, manchmal darf es auch das "Normale" sein, was man beschreibt. Ich weiß (noch) nicht, was es mit dem Blitzlicht auf sich hat, aber ist ja auch egal, du hast daraus eine Geschichte gezaubert.

 

Was mich stört und aus dem Lesefluss reißt, ist vor allem die häufige Verwendung des Partizips (sitzend, blitzend, stehend …). Das macht eine Geschichte so passiv. Vielleicht möchtest du das beim nächsten Mal (oder auch einfach bei dieser) mal ausprobieren, wie es sich anhört, wenn du diese Wörter aktiver schreibst? "Das Messer blitzte in ihrer Hand" finde ich einfach schöner als "in der Rechten blitzend das Messer".

 

Wenn du der Ansicht bist, dass das zu viel Kritik ist oder mich das eh nichts angeht, dann vergiss es, wenn nicht …

Liebe Grüße

Margaux

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Meister Y

Autor. Förderer.

04.12.2018 um 09:03 Uhr

Liebe Margaux Navara: warum sollte das zu viel Kritik sein? Ich habe das schon zu poet: gesagt, mir sind offene Worte lieber als eine anonyme Bewertung, bei der ich nicht erfahre, warum sie wie ausgefallen ist.

Du hast auch recht, mit Deinem Vorschlag hätte sich der Text wahrscheinlich flüssiger gelesen. Etwas, was weder meiner Lektorin noch mir so aufgefallen ist. Beim nächsten Mal versuche ich dann, es anders zu machen.

Danke für kritische Worte, schön, dass Dir der Text gefallen hat.

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

05.12.2018 um 07:21 Uhr

Meister Y

Liebe Margaux Navara: warum sollte das zu viel Kritik sein? Ich habe das schon zu poet: gesagt, mir sind offene Worte lieber als eine anonyme Bewertung, bei der ich nicht erfahre, warum sie wie ausgefallen ist.

Du hast auch recht, mit Deinem Vorschlag hätte sich der Text wahrscheinlich flüssiger gelesen. Etwas, was weder meiner Lektorin noch mir so aufgefallen ist. Beim nächsten Mal versuche ich dann, es anders zu machen.

Danke für kritische Worte, schön, dass Dir der Text gefallen hat.

Hierzu eine Anmerkung von der Lektorin: Das ist mir schon aufgefallen. Im Gegensatz zu (meist ungewollten) Wortwiederholungen oder Formulierungen, die missverständlich oder gar falsch sind, halte ich die Verwendung des Partizips schlicht für eine Frage des Schreibstils. Da lasse ich die Finger weg, solange es mir nicht Schattenzeilen-unzumutbar erscheint. Davon sind wir hier aber meilenweit entfernt, und ich bin der Auffassung, die Texte sollen schon noch solche des jeweiligen Autors bleiben und sich so der Kritik stellen.

Wölfin

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Gregor

Autor.

08.12.2018 um 07:24 Uhr

BDSM-Stories kommen meist ganz groß daher. Da ist ein Spektakel, ein Trommeln, ein Riesenzirkus. Emotionen werden in  ungekannte Höhen getrieben, Lust glüht, dazu gibt es Unvorhersehbares, Gefahr, Spannung, Konflikte.

 

Und jetzt kommst Du, Meister Y, nimmst den ganzen Krempel und legst ihn in auf das Laufband des Alltäglichen. Warum auch nicht? Du hast ganz recht, da gehört er hin.

Weiter gedacht führt das dazu, dass Deine Sory nicht spektakelt. Das muss sie auch nicht. Bei Dir liegt viel Liebe drin. Liebe macht keinen Krach.

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13.10.2020 um 16:22 Uhr

Gregor, darf ich deine Bewertung klauen. Ich mag deine Geschichte, Meister Y. Nicht spektakulär, dafür realistisch. Und wozu braucht man extra Werkzeug, wenn der Haushalt so viel zu bieten hat.

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