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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Rot« von Knurrwolf

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Rot«.

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22.12.2016 um 00:57 Uhr

Sehr gut geschrieben!

Danke für die Hinwendung zu diesem wichtigen Thema!

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Gelöscht.

23.12.2016 um 22:18 Uhr

Die Geschichte löst in mir Ambivalenz aus. Einerseits wirkt das Verhalten von Wolfgang professionell, andererseits kommt bei mir kein wirklicher tiefgehender Kontakt zur Sub an.

Trotzdem finde ich das Verhalten und das Beispiel, das mit der Geschichte gegeben wird, sehr gut. Danke!

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leni

Autorin.

06.01.2017 um 21:17 Uhr

Danke für diese Geschichte. Ich finde das Thema sehr gut gewählt. Tatsächlich habe ich bisher noch keine BDSM-Story gelesen, die sich mit der Situation befasst, wenn das Sicherheitswort "Rot" verwendet wurde. Man möchte ja oft den Idealfall darstellen und vermeiden, dass so etwas überhaupt passiert. Wie man in einer solchen Situation dann reagiert, ist vom Charakter der Personen abhängig, wo sie sich befinden, ob sie allein dort sind, u.s.w. Ich bin neu hier und die Kommentare meiner Vorredner haben mir bewusst gemacht, wie aufmerksam die Leser/innen hier sind. Das ist erfrischend und anregend.

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hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

15.01.2017 um 15:53 Uhr

Ich hab ja lange gedacht, diese Geschichten von fürsorglichen Doms und der Nettiquette im Dungeon entspringen zuallererst der Phantasie romantisch verklärter Schriftstellerinnen. Aber es scheint sie doch häufiger zu geben als gedacht. Insofern trägt der Text zur Verschiebung meines BDSM-Weltbildes bei.

Ist auch gut geschrieben, die Handlung bietet einigen Raum für die Einflechtung von angemessenen Verhaltensweisen, und der Spannungsbogen bleibt trotzdem erhalten. Schließlich will ich wissen, warum Manuela die Session angebrochen hat.

 

Es ist jetzt auch nicht kritisierend gemeint, wenn ich anmerke, dass der Text ein wenig didaktisch daher kommt. Das könnte ein guter Lehrbuchtext sein - BDSM für Einsteiger.

 

Danke für diese Geschichte

hanne

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Gelöscht.

20.07.2017 um 03:29 Uhr

Da ich noch Anfängerin bin, finde ich Wolfgang als Dom sehr angenehm. So wünsche ich mir das auch...

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Gelöscht.

28.11.2017 um 22:42 Uhr

Ein "rot" möchte keiner von uns erleben, weder auf der einen noch auf der anderen Seite. Gerade weil beide Seiten von Angst oder auch Panik durchflutet werden ist es für die dominante Seite essenstiel Ruhig zu bleiben und diese Ruhe auch zu vermitteln. Dabei sollten alle Sinne angesprochen werden, hören, fühlen und vor allem die Nähe, damit auch ein riechen möglich ist.

Ich finde du hast das gut mit einfließen lassen.

 

Danke.

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Gelöscht.

08.07.2018 um 19:36 Uhr

sehr gut geschrieben, so einen Dom wünscht man sich wohl, schön erzählt wie er die Kleine auffängt.

 

Danke dafür

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Gelöscht.

08.06.2019 um 18:32 Uhr

So ein besorgter und umsichtiger Dom hat mir gut gefallen. Auch, dass er der Sache auf den Grund ging. Da fühlt man sich umsorgt und gut aufgehoben. Auch ich habe grosse Angst vor Feuer und Wachsspiele sind ein nogo. Gut rübergebracht!

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Sisa

Autorin. Förderer.

05.04.2023 um 11:54 Uhr

Ich bin jetzt hin und her gerissen nach dem Lesen.

Auf der einen Seite finde ich es toll, wie der Dom reagiert, wie er auf Sub eingeht und sich kümmert. Die Ärztin hat mich schon etwas irritiert, aber okay. Was mich stolpern ließ, ist der psychologische Ansatz, denke ich. In dem Moment, wo der Psychologe genannt wurde, war ich gedanklich eigentlich raus.

Das liegt aber an mir, wenn ich in einer Session bin, will ich nicht psychologisch analysiert werden. Ist natürlich ein subjektives Empfinden, aber als Leserin kann ich eben nur das widergeben, was ich dabei fühle.

Dennoch gut geschrieben, handwerklich einwandfrei.

Hat mich nur leider nicht wirklich abgeholt, tut mir sehr leid.

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Tony Baigu

Gelöscht.

05.04.2023 um 12:58 Uhr

Ursachenforschung. Analytisch. Fast schon starr wissenschaftlich. Der Psychologe wird literarisch bemüht. Er erspart handelnde Personen. Eine Darstellung, welche seziert. Gerade deswegen erschließt sich der kategorische Ausschluss von Fühlen bzw. Gefühl als mögliche Auslöser nicht. In Summe gute Wiedergabe des Geschehens.

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