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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Schmerzenskälte« von Antje Ippensen

Bezieht sich auf die ScienceFiction-Geschichte »Schmerzenskälte«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Schmerzenskälte«

von Antje Ippensen

 

Der Weltraum, schmerzhafte Weiten. Wir befinden uns in einer qualvoll fernen Zukunft. Dies sind die Abenteuer des Müllraumers Centralis, der Lustjahre von der Erde entfernt unterwegs ist, um zu strafen und büßen zu lassen. Eines Tages lernt Sträfling Soron seine Raumschiffkapitänin persönlich kennen - auf eine Weise, die er sich niemals hätte träumen lassen.

 

Die ScienceFiction-Geschichte lesen: »Schmerzenskälte« von Antje Ippensen

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

14.02.2015 um 22:32 Uhr

Sorry, das ich Deine kleine Geschichte nicht besser bewerten konnte, aber sie erreichte mich nicht. Ich konnte mich weder in die Personen, noch in die Gegebenheiten hineinversetzen, es las sich alles abstrakt und nicht greifbar.

Deine einzelnen Beschreibungen mochte ich, Du hast eine schöne Art Detail zu schmücken.

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Söldner

Autor. Korrektor.

15.02.2015 um 13:07 Uhr

Ich kann mein Kopfkino wunderbar anfeuern, wenn ich die Handlung einer Geschichte in das Irreale, eine mir nicht zugängliche Ebene lege. Dort liegt alle Freiheit.

Für mich ist die Geschichte ein kurzer Blick in ein längeres Werk, das ich gern lesen würde. Im Text habe ich Leben und (selten in SM-Geschichten) Poesie gefunden.

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Gelöscht.

15.02.2015 um 18:54 Uhr

Ich mag Geschichten, die ein offenes Ende haben. Die Lust auf mehr machen. Das ist Dir auf alle Fälle gelungen.

 

Gelesen hat sich die Geschichte, da muss ich mich Söldner anschließen, wie ein Teil, ein Stück eines Ganzen, das ich gern weiter lesen würde.

 

Vielen Dank

 

rauenstein

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Gelöscht.

15.02.2015 um 19:57 Uhr

Die Geschichte hat sich zwar gut gelesen aber ich konnte mich nicht in die Personen hineinversetzen.

Leider gibt es auch kein richtiges Ende.

Schade

Lorina

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Gelöscht.

16.02.2015 um 00:29 Uhr

guter anfang , müsste weiter gehn ... danke .

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Gelöscht.

17.02.2015 um 10:06 Uhr

Ich habe schon einige Zeit gebraucht bis ich wusste, was ich von der Geschichte halten soll. In meinen Augen - also hinter meinen Augen - ist sie schon in sich abgeschlossen, obwohl sie genausogut als Auftakt dienen könnte. Aber sie schildert eben nur und immerhin und vollständig das Auftauchen einer neuen Leidenschaft und neuen Hoffnung in der Phase der schwarzen Depression und Selbstbemitleidung. Ort und Ambiente sind schön beschrieben, die Gedanken und Wandlungen Sorons auch, obwohl alles ein wenig knapp gehalten ist. Aber das ist eben eine Kurzgeschichte und kein breitgewalzter Detailbrei.

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Gelöscht.

19.02.2015 um 17:51 Uhr

Schade, nach dem Anfang des Textes hatte ich eine ganz andere Fortführung erwartet, aber Kompliment an Antje, sehr gut geschrieben! Weiter so!

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19.02.2015 um 21:16 Uhr

Kompliment an Antje, sehr gut geschrieben! Bitte MEHR

Es ist ein offenes Ende.

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poet

Autor.

05.03.2015 um 19:05 Uhr

Erst mal: Mir gefällt der gefühlvolle Stil. Mit dem Inhalt kann ich leider wenig anfangen, er ist einfach zu kurz, es sind zu viele Fragezeichen gesetzt, zu viel wird nur angedeutet. Warum Science Fiction, wenn es keine innere Verbindung zur Handlung gibt - genau die gleiche Story könntest du an Bord eines Schiffes versetzen. Und es passiert keine Entwicklung, es bleibt bei einer Szenenbeschreibung, deren Inhalt nicht neu ist, deren Sprache, wie gesagt besticht. Aber nur von der schönen Sprache ist eine Story nicht lebensfähig. Anfangs las ich wirklich gern hinein, aber als ich unvermittelt ans Ende gelangte, war ich enttäuscht.

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Gelöscht.

10.03.2015 um 19:35 Uhr

Überladen in der Ausdrucksweise. Aber das gefällt wohl einigen. Sci Fi und Erotik gehen bei mir nicht wirklich zusammen.

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