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Social Bondage:

Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Warten« von Reisender

Bezieht sich auf die Bondage-Geschichte »Warten«.

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Gelöscht.

29.09.2013 um 16:03 Uhr

Mir gefällt die, von dir gewählte Sprache sehr gut.

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

29.09.2013 um 16:17 Uhr

Ich denke mal, dass ein verantwortungsbewusster Partner hier schon Vorsorge treffen wird, soweit das eben möglich ist. Ich könnte mir vorstellen, dass er in dieser Geschichte auch schon da ist und sie nicht unbeobachtet warten lässt.

Dass immer etwas passieren kann, ist Lebenswirklichkeit und Lebensrisiko.

Drinnen wie draußen können Hilferufe ungehört bleiben.

 

Wölfin

 

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30.09.2013 um 00:31 Uhr

Nett geschrieben.

 

Mich stört nur, das ER noch nicht da ist.

 

Denn diese Selbstfesselung birgt ein hohes Risiko.

 

Falls er am kommen verhindert wäre, sei es Durch Unfall oder sonst was.

 

Darum eine Sub NIE allein lassen im gefesseltem Zustand

 

Aber vielleicht mache ich mir auch ganz unbegründete Sorgen und er hat sich nur verborgen und ist schon längst bei Ihr.

 

Hoffe also, das wir es noch erfahren.

 

Danke

---

Gruß vom Zwerglein

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Gelöscht.

30.09.2013 um 14:00 Uhr

Mir gefällt die Art wie der Text geschrieben wurde. Schade das er nur so kurz ist. Bin auf Fortsetzung gespannt...

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Ambiente

Autorin. Förderer.

30.09.2013 um 14:40 Uhr

Liebe Schattem,

 

ich bin überzeugt davon, dass er schon da war, bevor Sie kam.

 

wir lesen uns

ambi

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Reisender

Autor.

30.09.2013 um 19:22 Uhr

Hallo Schatten,

 

nach einem anstrengenden Wochenende erstmal ein Dankeschön in die Runde für die Kommentare und die Bewertungen!

 

Die Diskussion ist nicht ganz unbeabsichtigt.

Es ist ein wichtiges Thema, wie schnell sowas gefährlich werden kann.

 

Ich hab es bewusst offen gelassen, wo "er" steckt.

Stünde im Text explizit drin, dass er hinter dem nächsten Busch hockt, wäre ein Teil des Reizes der Fantasie weg. Finde ich jedenfalls.

 

Aber die Wölfin und Ambi haben ganz Recht - niemand mit Verantwortungsgefühl ließe eine sub so etwas tun, ohne sie gegen die Wechselfälle des Lebens abzusichern.

 

Wobei es im Zweifel auch nicht viel nutzt, dass "er" in der Nähe ist. Mit einem Schlaganfall, Kreislaufversagen, anaphylaktischem Schock nach Insektenstich oder sonst etwas in der Preisklasse hilft er ihr hinter dem nächsten Busch ja nun auch nicht wirklich.

Da ist im Prinzip ein covering angesagt, indem jemand drittes weiß, was da wo gespielt wird und wann die Meldung "alles roger" kommen sollte. 

 

Schöne Grüße

Reisender

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Quälgeist

Autor.

06.10.2013 um 20:42 Uhr

Endlich wieder 'an Land' und dann so eine schöne 'kleine' Geschichte, die fast wie ein träumerisches Gedicht wirkt. Schön geschrieben!

Ich denke, das wichtigste Thema dieses Textes ist 'Vertrauen' in einen Partner und das wird wirklich ausgelebt in den Sätzen: "Sie ist hier, sie will hier sein, will Sein sein."

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Gelöscht.

11.10.2013 um 10:11 Uhr

Ohne Vertrauen könnte ich mir nicht vorstellen mich derart auszuliefern.

 

Da sie verschiedenes vorfand gehe ich davon aus das er sich auch in der Nähe befand.

Geht es hier doch um mehr als ihrer oder seiner Lust. Vielleicht ein Test wie weit sie ihm vertraut?

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Weltreisender

Profil unsichtbar.

14.11.2013 um 17:22 Uhr

Ich sehe diese Geschichte nicht all zu sehr vom Standpunkt ihrer praktischen Durchführbarkeit. Deswegen mache ich mir auch keine Gedanken über Anwesenheit des Dom oder eingebaute Sicherungen ect. Wenn ich dich auch nur ein Bisschen verstanden habe, ist dies nicht die Intension deiner fast lyrischen Erzählung.

 

Da sie mir aber bezüglich der Gefühle und Gedanken der Sub ganze Romane erzählt, bin ich sehr begeistert davon und habe jedes deiner Worte mitgefühlt.

 

Ganz großes Theater. Meinen Glückwunsch zu dieser wunderschönen Geschichte.

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Gelöscht.

06.12.2013 um 15:40 Uhr

Warten kann härter sein als alles Andere. Aber wenn genug Vertrauen da ist, nimmt Sub das gern in Kauf.

 

Ich bin hoffnungslos romantisch. Deshalb: er ist schon in der Nähe, passt auf und geniesst ihre Hingabe. Da bin ich mir ganz sicher.

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