Social Bondage:
»Das bin ich« von Schattenwölfin
Bezieht sich auf die Bondage-Geschichte »Das bin ich«.
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»Das bin ich«
von Schattenwölfin
Ich weiß nicht, wie lange ich stehen geblieben bin, bevor ich den Raum verlasse, halb rückwärts, den Blick so lange wie möglich auf die Bilder und gleichzeitig in mich gerichtet. Noch nie habe ich ein Buch gelesen, ein Bild betrachtet und dabei so sehr gefühlt: Das bin ich.
Die Bondage-Geschichte lesen: »Das bin ich« von Schattenwölfin
Sehr gut nachvollziehbar, wie diese beiden Fotos dich beeindruckt haben. Manchmal sieht man aus heiterem Himmel plötzlich ein Foto, eine Szene, die einen wie ein Blitz trifft.
Samirah
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Das ist es ja, was Kunst sein soll. Sie fordert den Betrachter, trifft ihn mehr oder weniger, kann ihn wecken, berühren. Kunst bietet Ausgangspunkt und Heimat für Identifikation und Inspiration.
Kunst trägt.
Wie Kunst treffen kann, zeigt diese Geschichte. Sie zeigt auch, wie Kunst inspirieren kann. Ganz entspannt, klar und wahr. Ein feines Gegenstück zu diesem ganzen Tärä und Brumbai über BDSM, der zur Zeit aus allen Medien trompetet.
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Immer bin ich beim Lesen – vielleicht überhaupt beim Erleben und Wahrnehmen dieser Welt – auf der Suche nach dem Widerhall, der Reaktion, dem Entsprechenden in mir. Und manchmal, wenn dieser Widerhall da ist, ist es atemberaubend - wie in dieser schönen Geschichte.
Mir gefällt die Polarität zwischen der gekonnten Beschreibung und den fast poetischen Gedankensplittern. Und wie sie zusammengehören.
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Liebe Schattenwölfin,
toller Text, schöne Betrachtung im doppelten Sinne!
Und dann noch der Text im Text, der als Gedicht für sich wirkt, wunderschön ist...
Ich hab das Bild vor Augen und würde es gern mit einem Original vergleichen, gibt es das so?
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*lächel
schöne erzählung, die mal wieder beweist, dass die welt des bdsm sehr facettenreich ist und dass man eben "nur" denn passenden p dafür finden muss, dass sie schön und spannend wird
so wie eben in der geschichte, der fotograph hielt den augenblick fest und die frau in der geschichte trifft es bis in ihr innerestes
gruß
xenja
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Mir hätte fast das schöne Gedicht gereicht, diese Poesie in der schönen Geschichte über die Wirkung von Kunst auf die Betrachterin - Gedanken 'halt'.
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Schön, wenn man sich so wiedererkennen kann - und gleichzeitig eine Auszeichnung für den Künstler (wenn es den dann real geben sollte...)
Vielen Dank für diese Geschichte!
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