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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Black Lady, das malträtierte Hinterteil« von hexlein

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Black Lady, das malträtierte Hinterteil«.

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Gelöscht.

26.07.2011 um 23:24 Uhr

wirklich super! Überraschung pur! Danke

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poet

Autor.

27.07.2011 um 07:47 Uhr

Ja, man geht dem Kopfkino der "Lady" ganz auf den Leim. Ich hatte - zugegeben! - eigentlich im weiteren Teil eine eher langweilige Wiederholung ihrer Träume in ähnlicher Form als Realität befürchtet und bin vom köstlichen plötzlichen Schluss sehr angenehm eines Besseren belehrt worden. Herrlich hinterhältiger Text!

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Gelöscht.

30.07.2011 um 00:39 Uhr

Gefällt mir gut, weil es zeigt das es auch ganz anders zugehen kann, und die Erwartungshaltung im Kopf sich doch manchmal mit der Realität nicht vereint

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sapira

Profil unsichtbar.

30.07.2011 um 11:06 Uhr

Herzlich gelacht ganz toll, dieses Ende

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Gryphon

Autor.

16.08.2011 um 22:48 Uhr

Ich finde die Pointe dieser Geschichte immer wieder zum Schmunzeln. Sehr schön!

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Mireille

Profil unsichtbar.

23.09.2011 um 23:31 Uhr

jetzt habe ich deine geschichten alle schon mehrmals gelesen, aber die gefällt mir immer noch eindeutig am besten

die sprache und der stil sind schön, der spannungsbogen ist rund und das ende ist umwerfend!!

danke fürs hochladen =)

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Gelöscht.

08.10.2011 um 02:52 Uhr

überraschung

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Delphyn

Profil unsichtbar.

18.10.2011 um 17:55 Uhr

Hallo hexlein,

 

man sollte natürlich aus dem jeweiligen Datum der Veröffentlichung verschiedener Texte nicht unbedingt schließen, daß die Texte auch in dieser Reihenfolge entstanden sind und irgendwie aufeinander aufbauen oder miteinander zu tun haben. Ich möchte das aber zumindest als Gedankenspiel bei Deinen bisher vier hier präsentierten Texten mal versuchen, und da ergeben sich (vielleicht) ein paar interessante Fragen.

 

In der 'Anfangsstory' 'Black Lady' baust Du --- durch den Ort hier und die Sparte, in der die Story erscheint, und durch den sicher bewußt gewählten Titel --- die Erwartungshaltung im Leser auf, daß der glaubt, er verstünde, wovon Du da erzählst. Und am Ende stellt er fest, daß alles, was Du da schreibst, in sich völlig stimmig ist --- und trotzdem auf etwas ganz anderes als erwartet hinausläuft. Eigentlich ein Kuckucksei Und gerade deswegen gelungen. --- Aber im Sinn des Gedankenspiels korrigiere ich: '....auf etwas ganz anderes als erwartet hinauslaufen KÖNNTE...'.

 

In 'Ein Entscheidungsprozess' befaßt Du Dich mit 'dem Thema'. Den Text ausschließlich als Dialog zwischen Gefühl und Intellekt zu formen, ist eine gute Idee, wenn man der Annahme folgt, daß beides irgendwie in zwei 'Personen' trennbar ist. Es zeigt außerdem, daß Du Dialoge schreiben kannst. Es gibt Autoren, die damit massive Probleme haben und deswegen ihre Figuren manchmal überhaupt nicht sprechen lassen. Obwohl's eigentlich ganz einfach ist: man muß nur selber aufhören zu quasseln und stattdessen aufmerksam genug zuhören, wie andere Menschen reden.

 

Andererseits ist genau das aber evtl. eine Schwachstelle des 'Entscheidungsprozesses': denn da es sich um einen INNEREN Dialog zwischen Intellekt und GEFÜHL handelt, könnte man fragen: ist das nicht ZU sehr ein 'normaler' Dialog? Würde das Gefühl sich in so intellektuell klar geformten Sätzen äußern? Natürlich kann man das machen, um die gewünschte Information an den Leser zu bringen. Aber reizvoller hätte ich es gefunden, wenn Du für das Gefühl vielleicht eine völlig neue Art zu sprechen entwickelt hättest. Zum Beispiel eben nicht die 'normalen' Worte in der 'normalen' Bedeutung und der 'normalen' Satzstellung verwenden --- sondern vielleicht eine Art von 'holographischer Sprache', viel ganzheitlicher, vielleicht auch paradoxer. Wenn man den Intellekt mit einem Fluß vergleichen würde, der eine bestimmte Richtung hat, ein bestimmtes Ziel --- dann wäre das Gefühl vielleicht eher das Meer. Oder gleichzeitig ein einziger Tropfen und die Gesamtheit aller Tropfen, die es jemals gegeben hat und geben wird. Oder der grenzenlose Himmel über dem Fluß. 'Über' meine ich natürlich nicht wertend. Es sind einfach zwei verschiedene Arten des Seins. --- Und wie drücken sich die aus? --- Auf dieselbe Weise?

 

So könnte man fragen, ob der 'Entscheidungsprozeß', obwohl er im Text am Ende als abgeschlossen präsentiert wird, nicht über den Text hinausgehen müßte --- und ob er das nicht in den folgenden Arbeiten tatsächlich tut.

 

In 'Black Lady, das malträtierte Hinterteil' kehrst Du in gewisser Weise zur Text-grundidee von 'Black Lady' zurück --- deshalb vielleicht auch der Titel? --- , wobei Du eine Variation einführst, indem nicht nur der Leser, sondern auch die Hauptperson Erwartungen entwickelt. Ich will da nicht zu sehr ins Detail gehen, um Lesern, die die Stories nicht kennen, nicht das Lesevergnügen zu rauben.

 

Natürlich kann man das 'malträtierte Hinterteil' auch als wirkliche Fortsetzung von 'Black Lady' lesen und z.B. die Begriffe 'Herr' und 'Sklaventreiber' mal entweder auf zwei oder mal auf eine Person beziehen, was jeweils ein bißchen unterschiedliche Geschichten erzählen würde --- und auch die Lesart von 'Black Lady' nachträglich verändern würde.

 

DAS Ende dann im 'malträtierten Hinterteil' ist natürlich Pointe pur. Ich bin nicht der Meinung, daß JEDE Story unbedingt eine Pointe braucht (ich mag solche 'Regeln' nicht, weil sie die Kreativität des Autors mehr einsperren als befreien und den wirklichen Überraschungseffekt beim Leser mindern, wenn der 'geeicht' darauf ist, eine Pointe am Ende direkt zu erwarten). Aber wenn eine Schlußpointe gut ist, und das ist sie hier zweiffellos, dann bildet sie am Ende nochmal einen Texthöhepunkt und rundet gleichzeitig den Text angenehm ab.

 

Eine Stärke Deines Schreibens ist sicherlich Deine sehr genaue Beobachtungsgabe und Deine Schilderung von Details --- z.B. die Badezimmerspiegel-betrachtung in 'Black Lady', das Ankleiden in 'Hier und jetzt'. Das macht die jeweilige Szene einerseits sehr gut vorstellbar. Andererseits ist das eine Detail-Ausführlichkeit, wie ich sie eher bei einem Roman oder einer entsprechend längeren Erzählung erwarten würde, wo Du Raum genug hast, mit diesen Beschreibungen anschließend zu arbeiten, eine Handlung zu entwickeln, vielleicht später im Text auf vorher beschriebene Details zurückzugreifen, die dann nur noch kurz genannt werden müssen, eben weil sie vorher ausführlich beschrieben wurden. Oder Du kannst die Details langsam verändern und so Entwicklungen darstellen.

 

Soviel Raum hast Du in einer Kurzgeschichte aber nicht, wo es (das ist meine Meinung) nötig ist, sich auf genau die Details zu beschränken, die für den Fluß des Erzählens, die Atmosphäre etc. notwendig sind. Natürlich kann man das auch ausschmücken. Aber je mehr Details in einem Szenenbild stecken, umso umfangreicher wird es --- und umso größer die Gefahr, daß die Spannung der Story nachläßt. (Ich meine mit 'Spannung' nicht Krimi-action, sondern den Effekt, daß es den Leser/Zuschauer/... in den fortlaufenden Text 'mitzieht'. Da ist es manchmal besser, etwas nur anzudeuten, anzureißen --- das macht neugierig --- , um es später wieder aufzugreifen und mit Bedeutung zu füllen, anstatt alles ausführlich darzustellen, so wie Du es in den Anfängen von 'Black Lady' und 'Hier und Jetzt' gelöst hast.

 

Im Vergleich zu diesen beiden Texten finde ich, daß im 'malträtierten Hinterteil' der Spannungsbogen besser ist, weil Du die Detailbeschreibung (nochmal: die Detailbeschreibung ist eine Stärke von Dir!) in die Handlung verteilst, einbindest. Deshalb ist es im Vergleich mit Deinen drei anderen Texten Dein bester....

 

....obwohl ich gleichzeitig sagen muß: das Schlußbild von 'Hier und jetzt' empfinde ich wegen der Wucht des Bildes, wenn man sich das real vorstellt, noch mehr als Glanzpunkt Deiner bisherigen Arbeit. Weil das (fünfzig Ausrufezeichen, also ich unterschätze keinefalls gelungenen Humor!!) nicht '''nur''' eine witzige Pointe ist, die sicher schmunzelnde oder lachende Gesichter hervorruft (in unserer heutigen Zeit ein Wert ansich) --- sondern auch eine gesellschaftskritische Aussage hat: daß die Themen der 'Schattenzeilen' trotz aller sogenannter Freiheit unserer Gesellschaft eben durchaus nicht 'hier und jetzt' wirklich frei gelebt werden können, sondern, beim Schlußbild von 'Hier und Jetzt', möglicherweise zu einer Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses führen würden.

 

Da gibt's also noch viel zu tun. Auch für SchriftstellerInnen

 

Aber WENN man die vier Texte im Zusammenhang liest, dann wärst zumindest Du als Erzählerin von der lediglich von außen hineinphantasierbaren Möglichkeit in 'Black Lady' über den noch rein gedanklichen 'Entscheidungsprozess' und die folgende Realität des 'Malträtierten Hinterteils' am bisherigen Ende Deines (veröffentlichten) kreativen Prozesses im 'Hier und Jetzt' angekommen --- bei der Bereitschaft zur und der Forderung nach 'normaler Öffentlichkeit'.

 

Da wird's doch spannend zu lesen, wohin Dich und uns Deine nächsten Texte führen werden.

 

meint

 

Delphyn

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hexlein

Autorin.

25.10.2011 um 14:00 Uhr

Lieber Delphyn,

 

erst einmal ganz lieben und herzlichen Dank für die Zeit und die, ja, auch Mühe, die Du Dir mit diesem Kommentar gemacht hast.

 

Vieles, was Du „kritisierst“ (definitiv nicht negativ gemeint) hat mich sehr nachdenklich gemacht.

Ich stehe, nicht nur was das Schreiben angeht, am Anfang. Ich schreibe spontan und aus dem Bauch heraus. Manches geträumt, manches gewünscht, manches erhofft und (noch) wenig erlebt. Mir geht es um die Gefühle, die mich als Person bewegen in den Texten, die ich schreibe. Und ja, so, wie Du es in Deinem letzten Absatz formulierst…die Forderung nach „normaler Öffentlichkeit“ die nimmt schon einen großen Raum bei mir ein.

 

Auch sind meine Texte, wie Du schon vermutet hast, genau in der Reihenfolge entstanden, wie sie auch veröffentlicht wurden. Erst einmal aus meinem Kopf in den Rechner getippt, schicke ich sie gleich ein, denn ich habe hier noch so ein paar Texte liegen, die ich erst später schicken wollte, die mir aber dann selbst plötzlich nicht mehr gefielen.

 

Es ist bei mir ein seltsamer Prozess….Ich habe ein Bild in meinem Kopf, einen Gedankengang, einen Wunsch und plötzlich ist der gesamte Text da. Ich muss dann nur noch meine Finger bewegen und die richtigen Tasten finden. Und nur dann, wenn ich beim Schreiben selbst merke..ja..DEN schicke ich ein..dann tue ich das auch gleich und sofort.

 

Zum „Entscheidungsprozess“ ..warum sollte das Gefühl NICHT sich in klar formulierten Sätzen äußern? Damit würde ich doch dem Gefühl die Gleichwertigkeit mit dem Verstand nehmen und es reduzieren? Aber, ich verstehe den Denkansatz. Nur, wenn MEIN Gefühl auch für mich verständlich formuliert, heisst das ja nicht gleich, dass andere dies dann auch verstehen und umsetzen können. Damit will ich nicht unterstellen, dass andere sich nicht in mich und meine Gedanken hineinversetzen könnten, aber ich kann auch nicht ausschliessen, dass sie es nicht können. Und dann wäre so eine „holographische“ Sprache nicht allen verständlich.

 

Ich danke Dir für das Lob und die konstruktive Kritik, die Du mir aussprichst….für Detailbeschreibungen und Dialoge. In meinem Hinterkopf werde ich mit Sicherheit beim Schreiben eines neuen Textes daran denken und (vielleicht) auch überlegen, ob ich da etwas verändern soll.

Andererseits habe ich genau davor meine Bedenken. Denn dann würde ich ja genau das machen, was ich bisher vermieden habe. Ich würde anfangen an meinen Texten „zu basteln“….mal schauen.

 

Zu meinen Pointen….in der Black Lady und dem malträtierten Hinterteil…da hatte ich die Pointen lange im Kopf…so, wie jetzt schon wieder eine…nur der Text fehlt noch. Aber bei „Hier und jetzt“…ich habe das Ende nie als Pointe gesehen…*grübel*

 

Eine kleine , die dankend den Kopf neigt

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Delphyn

Profil unsichtbar.

23.11.2011 um 19:49 Uhr

Hallo Hexlein,

 

danke für Deine Antwort Zu zwei Punkten hätte ich noch eineinhalb Gedanken.

 

""...Zum "Entscheidungsprozess" ..warum sollte das Gefühl NICHT sich in klar formulierten Sätzen äußern? Damit würde ich doch dem Gefühl die Gleichwertigkeit mit dem Verstand nehmen und es reduzieren?...""

 

Nein. Genau um diese Gleichwertigkeit ging's mir --- nur finde ich, daß die Sprachen des Verstandes und die des Gefühls schon gleichwertig SIND. Sie sind gleichWERTIG, aber nicht gleichARTIG. Und wenn man für die Sprache des Gefühls die 'normale' Sprache verwendet, die wir eben gebrauchen --- mit Worten, Sätzen, gewohnter Grammatik --- dann verwendet man doch die Art von Sprache, die eher ein Werk und Werkzeug des Verstandes ist und daher dem Verstand näher steht als dem Gefühl --- so ist zumindest meine Behauptung, vielleicht sieht das ja jemand anders? --- Und ist es dann nicht so, daß man im Gegenteil diese GleichWERTIGkeit in Frage stellen oder gar reduzieren würde --- weil man eigentlich sagt: die Sprache des Verstandes ist besser (besser verständlich) als die Sprache des Gefühls, also muß ich die Sprache des Gefühls in die des Verstandes übersetzen (oder einsperren)?

 

Wobei mir natürlich klar ist, daß man als Autor gar kein anderes Material zur Verfügung hat als eben die 'normale' Sprache mit ihren Worten. Sprache (gleich, welche), ist eine wundervolle Erfindung --- aber gleichzeitig auch begrenzt. Da Du in Deinem Motto Theresa von Avila zitierst: auch Mystiker bezeichneten es immer wieder als schwierig oder völlig unmöglich, ihre Erfahrungen in Worte der 'normalen' Sprache zu fassen. Weil die Worte, in all ihrer reichen Bedeutung, nicht reichen. Wahrscheinlich deshalb, weil die Worte zu nahe am (menschlichen) Verstand sind, und die Dinge, um die es da geht, sind von anderer Art.

 

Auch Gefühle sind von anderer Art.

Und bräuchten daher eine andere Sprache?

 

Natürlich verwende auch ich die 'normale' Sprache, auch zum Beispiel für Liebesgedichte --- und finde manchmal, daß da was gelingt --- daß durch die Worte hindurch etwas angekratzt wird, eine Wahrheit berührt wird --- und andermal finde ich, daß ich an dem, worum es geht, eigentlich immer und grundsätzlich und unüberbrückbar vorbeischreibe. Weil die Worte einfach nicht reichen.

 

Deswegen mein Vorschlag... 'holographische Sprache'... und der Begriff ist natürlich nur ein Platzhalter für... irgendetwas. Man könnte auch 'traumgraphische Sprache' nehmen. Wobei das schon zu eingeschränkt wäre.

 

Allerdings hab ich überhaupt keine Ahnung, wie so eine 'holographische Sprache' aussehen könnte ) Aber das macht ja nix. Vielleicht liest das hier mal jemand und kommt auf eine Idee, wie sowas zu versuchen wäre.

 

""...Aber, ich verstehe den Denkansatz. Nur, wenn MEIN Gefühl auch für mich verständlich formuliert, heisst das ja nicht gleich, dass andere dies dann auch verstehen und umsetzen können. Damit will ich nicht unterstellen, dass andere sich nicht in mich und meine Gedanken hineinversetzen könnten, aber ich kann auch nicht ausschliessen, dass sie es nicht können. Und dann wäre so eine „holographische“ Sprache nicht allen verständlich...""

 

Das ist natürlich richtig. Aber wäre das schlimm? Versteht jeder jede Art von Literatur? Selbst anhand von Bestsellern kann man sehen: manche mögen einen Text, andere mögen ihn nicht. Also was soll's Nochmal Bezug zu den Schriften von Mystikern: manche Leser finden diese Texte vollkommen unverständlich. Und andere sagen: es sind gerade die unverständlichsten Passagen, die eine Resonanz erzeugen und mit dem eigenen inneren Begreifen übereinstimmen. Es anregen. Es öffnen.

 

Ich will damit nicht sagen, daß wir hier mystische Texte schreiben (sollen). Nicht, daß es da Mißverständnisse gibt. Aber... na ja, vielleicht kann man ja über manche literarischen Parallelen mal nachdenken. Oder nachspüren. Insofern jeder Text doch eine mögliche Brücke ist, zwischen dem Schreibenden und dem Lesenden. Ein Austausch. Eine mögliche Öffnung. --- Wohin? --- Wie tief? --- Wozu? ---

 

meint

Delphyn

(über den Geschmack holographischer Gummibärchen grübelnd)

,

 

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