»Ins Dunkle hinein« von Ophion

unglaublich. danke.

... immer die ewige frage für mich - wenn ich mich komplett öffne, wie kann ich mich schützen ? Und wenn ich mich schütze (und verstecke mich dadurch) - wie soll jemand mich dann wirklich kennen ? Für mich ist es das schwierigste überhaupt ! Danke für den Text.

Sich so weit zu öffnen "bis ins Dunkle hinein" bedarf schon sehr viel Vertrauen.

Klasse geschrieben - gefällt mir sehr gut.

sehr schön geschrieben, nur darf dieser Blick ins Innnere und das tiefe Vertrauen niemals enttäuscht werden....

Anziehend ... beängstigend ... faszinierend ... beunruhigend - welch intensiver Mix.

Ist der Gedanken unangenehm, dass es jemanden geben könnte, der bis in die tiefste Dunkelheit vordringt? Das Gefühl sagt mir: solange er Tränen sieht, hat er sie noch nicht gefunden: die kälteste Angst und den ältesten Schmerz. Wenn die Tränen versiegen - wird er es aushalten können?

irgendwie beängstigend...aber dann auch wieder beruhigend zu wissen...das man sich bei dem richtigen partner fallen lassen kann ohne wenn und aber...

"ich will weiter, noch weiter, in deine Dunkelheit hinein, in deine tiefste Finsternis" ...und erst wenn du dort angelangt bist, meine Dunkelheit erträgst und mich weiter lieben kannst, werde auch ich dich lieben.

Sehr schön!

Sehr gur beschrieben, was im Kopf des dominanten Parts vor sich gehen kann. Zu Anfang wirkt der Text brutal, kalt. Die Wendung kommt sehr plötzlich, aber ich finde diesen Bruch gut. Summa summarum: Sehr gut!

wow ... vielen Dank