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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Die Lindner-Situation« von masopilami

Bezieht sich auf die Fetisch-Geschichte »Die Lindner-Situation«.

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Gelöscht.

18.10.2011 um 16:31 Uhr

Nicht ganz mein fall

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Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

18.10.2011 um 17:45 Uhr

.

Seit 10 Minuten überlege ich, was ich hierzu schreiben soll, mir fällt nichts ein. Ich sitze da und grinse noch immer. Die Geschichte zu lesen hat mir großen Spaß bereitet.

 

Leichte und witzige Schreibe.

Kompliment dafür von der Schattenwölfin

.

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Gelöscht.

01.12.2013 um 21:35 Uhr

Besten Dank fürs Schreiben

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

03.04.2014 um 16:41 Uhr

Danke, danke, danke ich werde diese Geschichte mit einem Lächeln im Hinterkopf behalten und vielleicht werde ich irgendwann mal Jemanden erzählen müssen, dass es Frau Lindners gibt, die nicht alles liegen lassen, um sofort irgendwelche Formulare auszufüllen oder Bescheinigungen zu erstellen.

Toll geschrieben, einfach klasse, DANKE

PS: Gibt Frau Lindner Kurse zum Thema "Mehr Dominanz am Arbeitsplatz" für Frauen?

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Meister Y

Autor. Förderer.

18.09.2015 um 13:05 Uhr

Amüsement pur.

Ich muss gestehen, das ich noch immer ein Lächeln im Gesicht habe. Fast schon wollte ich ihn bedauern, aber warum eigentlich... Wirklich klasse geschrieben, so, dass ich Frau Lindner tatsächlich vor Augen hatte. Ebenso ihn, den sie auf so konsequente wie bedauernswerte Weise, zu ihrem Lustobjekt macht. Und dies so, dass man als Leser wirklich nicht anders kann, als wieder und wieder über die Situationen zu lachen. Absolut toll!

Danke für diese überaus amüsanten Zeilen.

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Gelöscht.

01.01.2016 um 09:23 Uhr

Sehr schöne und sehr spannende Geschichte, in welcher das Knistern der Beziehung zwischen Herrn Berger und Frau Lindner überdeutlich zu spüren ist.

Es ist geradezu ein psychologischer Zweikampf.

Daneben ist der Schreibstil sehr gut.

Nach meinem Geschmack hätten die Damen ruhig etwas härter mit Herrn Berger umgehen können.

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Gelöscht.

06.08.2018 um 07:06 Uhr

Gute Geschichte, leider gibt es zuwenige Frau Lindners und zu viele Herr Berger

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30.01.2020 um 12:52 Uhr

Ich hoffe es geht bald weiter

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Gregor

Autor.

31.01.2020 um 22:02 Uhr

Die Lindner-Situation ist sehr intensiv. Sanfte Erpressung, natürliche Entspanntheit und dazu eine scheinbare Kühle auf der dominanten Seite treffen durch den fast dokumentarisch-betrachtenden aber eindringlichen Stil genau ins Herz submissiv-männlichen Denkens. Der Reiz wird durch die scheinbare Alternativlosigkeit auf der submissiven Seite bis zur Grenze hochgedreht. Der Text bedarf keiner härteren Gangarten, wird allein durch gekonnte Darstellung nichtauflösbaren Machtgefälles zum Hirnfick vom Feinsten und einem Meisterstück der nichtausgesprochenen Darstellung submissiver Wünsche.

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09.12.2022 um 12:53 Uhr

Schöner Anfang einer Geschichte.

Ob Herr Berger noch einen Anderen Job braucht ist mir fraglich, bei der Hingabe.

Bitte eine Fortsetzung.

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