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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Auf der Suche nach Sodom« von Laoling

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Auf der Suche nach Sodom«.

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Gelöscht.

17.11.2014 um 00:01 Uhr

Irgendwie etwas wirr...so viele Gedanken...und wie die Zeit verfliegt...gefällt mir irgendwie :) Danke.

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Gelöscht.

05.04.2015 um 23:55 Uhr

Der Anfang ist witzig, lustvoll und nachfühlbar geschrieben mit den Phantasien parallel zum Geschäftstermin. Alles was danach kommt ist nicht meine Welt. Geht es wirklich so wahllos zu bei diesen Partys?

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Meister Y

Autor. Förderer.

11.08.2015 um 16:36 Uhr

Da scheint es jemand wirklich nötig gehabt zu haben. Ich muss zugeben, dass ich die Zeilen mehrmals lesen musste, bis sich aus der anfänglichen Phantasie ein Abend, ganz nach ihrem Geschmack entwickelte. Manchmal gehen doch auch Tagträume in Erfüllung.

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26.04.2016 um 01:08 Uhr

Der Reiz des Unbekannten und der Unsicherheit - ich finde es spannend beschrieben und die Phantasie anregend.

Skorpion

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Gelöscht.

16.08.2016 um 23:48 Uhr

Ein Tipp:erzähle Deine Geschichte einer Freundin im vollen Kontakt. Gib Deiner Freundin den Autrag zu benennnen ob sie drin ist oder draussen. Du merkst es weil im vollen Kontakt die Energie anders ist. Und währenddessen aufnehmen und später abhören und tippen.

Interessant, das ist die erste Geschichte welche ich lese, "Kleine Exhibitionistin, unser Spiel scheint Dir Spass zu machen." wo ich dachte: "hé ja? Ich in ihrer Situation hätte um mich hin geschlagen mit den Worten: "das ist eine autonomieberaubende Bemerkung und gebe ich dir zurück."

Ich das meine, Du das Deine.

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Gelöscht.

27.12.2018 um 02:20 Uhr

Verwirrend, eigentlich guter Anfang, danach wirds böse, klischeehaft und verantwortungslos

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08.01.2019 um 15:29 Uhr

Ziemlich strange aber interessant.

Der zweite Teil im Club...joar, so eine Frau kenne ich. Ich könnte das nicht. Aber jeder mag's halt anders.

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Gregor

Autor.

09.01.2019 um 08:59 Uhr

Zwischen Traum und Leben schwebt die Protagonistin in einer Mischung aus erotischen Vorstellungen, Lokalkolorit und Realität. Ihre erotischen Vorstellungen empfand ich authentisch, das Lokalkolorit Berlins als Sündenbabel durch stilistische Überhöhung erstklassig gezeichnet, ihre Realität als Chefassistentin konfektionell zum BDSM-Thema ausgesucht. Etwas ernüchternd die Endszene im Club, doch erotisch gewünscht, konsequent, Teil des Schwebens.

Als Stilmittel der Darstellung des Denkens werden manchmal abgebrochene Sätze verwendet. Warum auch nicht.

Hin und wieder springt die Geschichte. Das ist so im Traum. Gleichmäßiges Tempo, gute Innendarstellung. Bunte Geschichte, die Autorin letztmalig vor acht Jahren eingeloggt, schade.

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