Er teilte ihr mit, dass ein Tisch in einem italienischem Restaurant für sie reserviert sein würde, sie solle in Kleid, halterlosen Strümpfen und sexy Unterwäsche kommen, schrieb er.
Aber mit wem würde sie denn dort sitzen? Doch nicht etwa alleine? Gab’s etwas Langweiligeres als freitags abends alleine im Restaurant zu sitzen? Es war öde und langweilig und außerdem mochte sie es nicht, weil die anderen Gäste bestimmt denken würden, sie wäre einsam, das auch noch...
Sie schaffte es nur mit äußerster Konzentration unter die Dusche, ihr zitterten schon wieder die Knie und sie hasste es, wenn ihr alles mögliche vor Aufregung aus der Hand fiel. Das passierte ihr ständig, wenn sie in Gedanken woanders war. Und auch das passierte ihr ständig, in letzter Zeit fiel es ihr überhaupt schwer, sich auf Dinge und Gespräche zu konzentrieren, bestimmt war ihm das auch schon aufgefallen.
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Wunderschön beschrieben hast Du dieses Gefühlschaos, das Auf und Ab, das Hin und Her. Nachvollziehbar und gekonnt. Auch die Momente danach, die Erfüllung, die Gedanken, die damit einhergehen.
Zwischen den Beiden beginnt offenbar etwas Großes.
Das Wirrwarr aus Gefühlen vor dem ersten Treffen hast Du sehr gefühlvoll und greifbar beschrieben. Auch diese ganz anderen Anweisungen von ihm kamen glaubhaft herüber. Ich glaube dieses hier scheint ein ganz realistischer Beginn einer Beziehung zu sein.
Die Geschichte bringt die Verwirrtheit das Gefühlschaos eine Sklavin am Anfang schön rüber. Den Kampf mit sich selbst. Den Schluß fand ich leider ein bischen gequetscht aber viellecht soll es so sein.
Einer der vielen Wege, wie man sich zu ersten Mal treffen kann. Ich habe das noch vor mir. Weiß nicht, wie es sein wird - liegt auch noch in der Ferne. Aber ich bin sehr gespannt darauf und solche Geschichten helfen mir mich damit zu beschäftigen. Dankeschön.