Er besprach mit ihr das Tagesgeschehen, nichts war ungewöhnlich, ja es verlief ganz harmonisch.
Dann wünschte er ihr eine gute Nacht und sagte ihr, dass er sie liebte, und beendete das Telefonat, das sie immer führten, wenn er beruflich unterwegs war.
Er war hunderte Kilometer von ihr entfernt und doch spürte sie seine Nähe.
Sie fuhr mit ihrer Hand ganz langsam unter die Decke und spürte seine Hand.
Im Ohr klang noch die Kraft seiner Stimme nach und sie verspürte Lust, pure Geilheit.
Ihre Finger das Zentrum der Lust erreichten, tief und feucht.
Der Schmerz erfüllte ihren Körper, es durchzuckte sie, zart und hart.
Die Vibrationen füllten sie aus.
Den Mund geöffnet und auf die Seite gedreht, für ihn, ja, sie spürte ihn, er nahm ihr die Luft, immer und immer wieder, sie versuchte zu schlucken, aber es ging nicht, er nahm ihr alles.
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Deine Geschichte zeigt, was für eine innige Beziehung Dom und Sub haben. Sie spürt ihn auch Kilometer weit weg, spürt seine Präsenz. Für mich ein sehr einfühlsamer und schöner Text. Hätte ruhig länger sein können Wunderschön und gute Bilder, danke!
Wie ungemein viel doch wenige Worte sagen können. Zeilen in denen man große Innigkeit spürt. Zeilen, die zeigen, wie tief Verbundenheit sein kann, wie nah beieinander man trotz großer Entfernung sein kann. Zeilen, in denen man Leidenschaft spürt.
Zeilen, die ich mit Begeisterung gelesen habe! Danke dafür.