Siehst du das Beben meines Beckens, wenn der Schnee meine schwarze Scham mit Weiß bedeckt? Erkennst du das Leuchten in meinen Augen? Ich will es jetzt. Jetzt ist meine Zeit. Gier, Wildheit, Macht - all das will ich nun. Komm her, komm und sieh, wie leicht ein Eiszapfen brechen kann.
Durch unsere Taten entstehen Handlungen, die so verloren sind wie eine einzelne Schneeflocke in einem verschneiten Feld. Oder auf einem gewaltigen Busen. - Unbekannter Verfasser
Mein weißer Ritter direkt aus der Schlacht in meine Arme gekehrt. Endlich.
Höre.
Der Frühling bot sich mir prächtig an. Kurze Kleider, knappe Westen. Keine Unterwäsche, die doch nur Eines im Sinn hat. Das Schöne an mir zu verdecken.
Ja, richtig hörst Du. Ich war schön im Frühjahr und offenherzig. Oft wünschte ich mir Dich an meine Seite, damit Du meinen Busen mit den Blättern sprießender Blumen streicheln, oder meine Schenkel mit dem kalten Wasser der Seen reinigen würdest, doch der Ruf blieb unerhört. Du standest auf dem Schlachtfeld.
Unerhört war ich auch, als die Hitze ihren Zenith erreichte und aus kurzen Kleidern, die ich trug, bald keine Kleider mehr wurden. Nackt, so lag ich im Felde und versuchte, zwischen den Lenden die Hitze zu spüren, die ich ersehnte.
Höhepunkte, danach stand mir der Kopf, ein ums andere Mal lief ich so weit ich konnte, bloß um dann nackt und verschwitzt zu den Füßen grüner Bäume zu liegen und doch keine Leidenschaft zu finden.
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21.12.2018 um 07:33 Uhr
Sehr ungewöhnlich, etwas unheimlich und doch spricht es mich gerade sehr an. Die Hoffnung auf die Rückkehr des Liebsten ...doch dabei ist sie zu Grunde gegangen... Schlechtes Omen... ?
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