Die letzte Prüfung
Eine BDSM-Geschichte von Wolke Safini
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Autorin. Förderer.
08.08.2023 um 11:59 Uhr
Diese Geschichte tut weh.
Sie ist zwar in ihrem Wechsel der Perspektiven sehr reizvoll geschrieben, auch mit ganz hervorragenden Metaphern (Glashaus und Bestie) aber die Message, die sich dann im letzten Teil (dem kursiv geschriebenen) niederschlägt, gefällt mir überhaupt nicht.
Sophie liebt Martina bedingungslos, aber was Martina mit Sophie tut, grenzt an, nein ist Missbrauch. Darüber könnte man eine sehr gute Geschichte schreiben, wenn genau das thematisiert würde, und sei es nur dadurch, wie es Sophie damit geht. Aber darum geht es hier nicht. Im Zentrum steht nur die Triebbefriedigung Martinas und ihre Karriere als Domme. So kommt für mich zumindest der letzte Absatz rüber.
Mich törnt das ab. Als Frau, als Domme und überhaupt.
Trotzdem Danke und Respekt für den Mut, das zu veröffentlichen.
Gelöscht.
15.11.2020 um 22:59 Uhr
Zerbrochen eine Liebe und zerbrochen eine Seele. Ein unbeschreiblich hoher Preis für eine Zeit der Täuschung. Eine Geschichte die nachdenklich macht und hoffentlich weder wahr ist noch wird. Die Geschichte lässt mich in einer depressiven Stimmung zurück. Das ist nicht wirklich mein Ding. Dennoch Danke für die Zeilen.
15.11.2020 um 13:06 Uhr
Sehr einfühlsam beschrieben. Das man aus Liebe alle Gefühle missachtet stimmt nachdenklich.
Autorin. Lektorin. Förderer.
22.10.2020 um 15:01 Uhr
Gut geschrieben und schöne Bilder, sprachlich finde ich die Geschichte gelungen.
Insgesamt fühle ich mich ein bisschen überrumpelt. Als ob ich von einem Film nur den Anfang und das Schlussbild gesehen hätte. Dazwischen fehlt ganz viel und die Metapher vom Glashaus erscheint mir als Trick, etwas darzustellen, was sich anders nicht in Worte fassen lässt.
Deswegen kann ich das Schlussbild nur als lapidare Information nehmen, ich habe keine Chance zu verstehen -
Warum gerade in dieser Situation, was soll mir das Pferd oder warum die beiden nicht zum Beispiel losziehen und Balken für ein solides Blockhaus suchen.
Danke für leer geweinte Regenwolken
hanne
Förderer.
21.10.2020 um 13:36 Uhr
Macht mich nachdenklich und traurig, kann sich jemand wirklich so lange verstellen?
12.10.2018 um 14:58 Uhr
Handwerklich eine schöne Geschichte.
Inhaltlich kann ich das nicht so ganz nachvollziehen, wie man sich so lange so verbiegen kann und wie man so lange nichts merken kann.
Le Papillon
Gelöscht.
14.08.2018 um 10:31 Uhr
Eine beeindruckende Geschichte, die eine scheinbar perfekte 'Ausbildung' darstellt, an deren Ende aber alles zerbricht.
Sehr bildgewaltig geschrieben, der Schluß ist ernüchternd und macht betroffen.
Ob dies so vorstellbar ist , sei mal dahingestellt.
Mir hat sie insgesamt gefallen, die Geschichte, Danke.
Le Papillon
Gelöscht.
14.08.2018 um 01:49 Uhr
Traurig, für mich nicht vorstellbar dass sich jemand so lange Zeit verstellen kann.
09.08.2017 um 01:57 Uhr
Beklemmend. Aber wie kann Sophie das jahrelang durchhalten, ohne dass Ihre Herrin auch nur das Geringste bemerkt oder fühlt?
Gelöscht.
16.06.2016 um 02:05 Uhr
Die Geschichte ist sicher auf seine Art gut, trifft aber so nicht meinen Geschmack, weil es mich in eine trostlose Stimmung treibt.
Nahezu eine Endzeitstimmung.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.