Wie denn nun?
Eine BDSM-Geschichte von Gisa
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Social Bondage: Textnummer 636 | |
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Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
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Gelöscht.
04.04.2016 um 10:06 Uhr
Ja auch warten lassen die Dom`s die Sub gerne ..um sie demütiger zu machen oder um Geduld üben zu lassen ? Ich jedenfalls bin kein geduldiger Mensch , es lässt mich nervös und kribbelig werden ...danke für die Geschichte.
Autor. Lektor.
03.04.2016 um 23:23 Uhr
Beschrieben ist eine Beziehung im Endstadium.
Er wartet ihren Computer, und sie wartet auf ihn. Die selten gewordene Sexualität zwischen beiden enthält weder Reiz noch Erwartung. Das Sprechen miteinander ist vorgeschoben.
Geschildert wird allein ihre Perspektive: Ihr Zukünftiger soll das Gegenteil dessen sein, was ihren Noch-Jetzigen ausmacht. Vergessen ist, was er einmal bedeutete.
Hier erlöscht eine Kerze, der der Sauerstoff knapp geworden ist. Ein Finale ist das nicht. Und bleiben wird auch nichts.
Die Protagonistin verschwendet nicht einen einzigen Gedanken daran, welche Rolle sie bei der Luftzufuhr spielte, und spielt. Unausgesprochen gibt sie ihm die Alleinschuld (weil sie ihn fantasierend abstraft und demontiert). Vielleicht geht es für sie nicht anders, um sich zu lösen. Vielleicht ist es aber der immer gleiche Kreislauf, sich nicht verantwortlich zu fühlen.
Soviel Resignation in einem kurzen Text wird sentimental. Aber das sind Trennungen wohl meistens.
Der Text las sich gut. Und regt an, darüber nachzudenken, was trotz Trennung verbindet.
Autor. Förderer.
06.08.2015 um 17:28 Uhr
Harte, äußerst fordernde, absolut deutliche Worte, die eines klarmachen: tiefe Sehnsucht. Die aber auch deutlich zeigen, wie eine Beziehung nicht sein sollte. Selten habe ich so tiefsinnige, klare Gedanken hier auf den Schattenzeilen gelesen. Und auch wenn es nicht wirklich eine Geschichte ist, habe ich dies gern getan.
25.02.2014 um 23:12 Uhr
Sehr harte, nachdenkliche Gedanken, kurz und knapp zu einem sehr nachvollziehbaren Text formuliert.
Danke für diese Worte
Autorin.
30.10.2011 um 19:23 Uhr
Das Warten sollte irgendwann ein Ende haben
Danke für die nachdenklich machende Geschichte
Autorin.
27.04.2011 um 21:29 Uhr
traurig, aber oft nur allzu wahr
und vielleicht wird ja irgendwann einmal aus dem Mann im Kopf ein "richtiger"
Gelöscht.
18.03.2011 um 10:43 Uhr
sehr treffend und - leider - nur zu gut bekannt.
18.03.2011 um 08:39 Uhr
Der Text gefällt mir, nicht zuletzt, weil mir die Situation bekannt vorkommt. Da wartet die Ehefrau auf den Mann, dem sein Computer (Geliebte) wichtiger ist, als die Beziehung zu ihr. Man spürt, wie die ich-Erzählerin, den Schritt in die Trennung geht und dabei zuerst den aufrechten Gang wieder entdeckt.
Die Sätze sind klar, meist kurz und es werden geschickt Wortwiederholungen gesetzt. Der bissige Humor macht die
Qualität des Textes aus.
Gelöscht.
22.03.2010 um 22:20 Uhr
Solche Gedanken kenne ich genau, das war kurz und auf den Punkt
Gelöscht.
26.11.2009 um 18:59 Uhr
schöner Text. Kommt mir bekannt vor, die Situation...
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