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Fünf Gedichte für eine Hündin

Ein Gedicht von Martin Timm.

Du bist mein Wunder, mein Wunderbesitz,

zugelaufene Hündin,

ohne Fell.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

13.06.2018 um 09:37 Uhr

Mit Gedichten tue ich mich eh schwer. Da finde ich auch hier keinen Zugang.

Meister Y

Autor. Förderer.

11.11.2015 um 10:17 Uhr

Sorry, nicht meines...

Eigentlich lese ich Gedichte gern, SM-Gedichte besonders gern. Weil sie ganz oft tausendmal mehr sagen, als ganze Geschichten. So etwas habe ich in diesen Zeilen nicht ansatzweise finden können, schade.

Trotzdem danke, dass ich an Deinen Gedanken teilhaben konnte.

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

10.04.2014 um 14:55 Uhr

Vom Titel eine Liebeserklärung erhofft und bin dann von einem Satzfragment zum nächsten gestolpert. Den ersten Teil konnte ich noch nachvollziehen, danach verließ mich mein Verstand und ich konnte es nicht mehr verstehen.

Aber, nur weil es für mich, auch nach mehrmaligen lesen nicht greifbar wurde, heißt es nicht, das es schlecht ist, vielleicht muss nur der richtige Leser kommen und ist erfreut und begeistert von Deine Zeilen.

Schattenwölfin

Autorin. Korrektorin. Förderer.

29.08.2013 um 08:46 Uhr

Ob das hohe Dichtkunst ist, vermag ich nicht zu entscheiden.

Ich kann damit überhaupt nichts anfangen.

Das ist wie mit Farbkleksbildern,

ich kann auch in Kleksen nicht lesen,

aber manchmal gefallen mir dann wenigstens die Farben.

Hier nicht.

 

Wölfin

Gryphon

Autor.

08.04.2012 um 00:33 Uhr

Wäre das Gedicht nicht ins offensichtlich sm-ige abgerutscht, sondern auf der Metaebene der ersten Strophen geblieben, hätte ich ihm unter Umständen noch etwas abgewinnen können. Schade.

Gelöscht.

07.04.2012 um 23:06 Uhr

sehr schön

Gelöscht.

14.11.2009 um 23:11 Uhr

hallo

 

hmm,

 

das gedicht ist nicht so mein geschmack

 

gruß

 

xenja

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