Fünf Gedichte für eine Hündin
Ein Gedicht von Martin Timm
Du möchtest dieses Gedicht weiterlesen?
Social Bondage: Textnummer 242 | |
Urheberrecht: Eine Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung darf nur nach Zustimmung durch Martin Timm erfolgen! Mehr dazu ...
Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
Jugendschutz: Der nachfolgende Text ist für Leserinnen und Leser unter achtzehn Jahren nicht geeignet.
Freischaltung: Du bist an keinem Altersverifikationssystem angemeldet und kannst den Text nicht vollständig lesen. Mehr dazu ...
Du möchtest dieses Gedicht weiterlesen?
Du kannst Texte nur dann bewerten, wenn du sie voll einsehen kannst.
Wenn du keine Meinung zu dieser Veröffentlichung hast, finden wir das ausgesprochen schade. Du entziehst den Autorinnen und Autoren damit Dankeschön und Feedback - sowie möglicherweise auch die Lust am weiteren Schreiben. Wenn du das in Kauf nimmst, kannst du die Veröffentlichung trotzdem unbewertet als gelesen markieren.
13.06.2018 um 09:37 Uhr
Mit Gedichten tue ich mich eh schwer. Da finde ich auch hier keinen Zugang.
Autor. Förderer.
11.11.2015 um 10:17 Uhr
Sorry, nicht meines...
Eigentlich lese ich Gedichte gern, SM-Gedichte besonders gern. Weil sie ganz oft tausendmal mehr sagen, als ganze Geschichten. So etwas habe ich in diesen Zeilen nicht ansatzweise finden können, schade.
Trotzdem danke, dass ich an Deinen Gedanken teilhaben konnte.
10.04.2014 um 14:55 Uhr
Vom Titel eine Liebeserklärung erhofft und bin dann von einem Satzfragment zum nächsten gestolpert. Den ersten Teil konnte ich noch nachvollziehen, danach verließ mich mein Verstand und ich konnte es nicht mehr verstehen.
Aber, nur weil es für mich, auch nach mehrmaligen lesen nicht greifbar wurde, heißt es nicht, das es schlecht ist, vielleicht muss nur der richtige Leser kommen und ist erfreut und begeistert von Deine Zeilen.
Autorin. Lektorin. Förderer.
29.08.2013 um 08:46 Uhr
Ob das hohe Dichtkunst ist, vermag ich nicht zu entscheiden.
Ich kann damit überhaupt nichts anfangen.
Das ist wie mit Farbkleksbildern,
ich kann auch in Kleksen nicht lesen,
aber manchmal gefallen mir dann wenigstens die Farben.
Hier nicht.
Wölfin
Autor.
08.04.2012 um 00:33 Uhr
Wäre das Gedicht nicht ins offensichtlich sm-ige abgerutscht, sondern auf der Metaebene der ersten Strophen geblieben, hätte ich ihm unter Umständen noch etwas abgewinnen können. Schade.
Gelöscht.
07.04.2012 um 23:06 Uhr
sehr schön
Gelöscht.
14.11.2009 um 23:11 Uhr
hallo
hmm,
das gedicht ist nicht so mein geschmack
gruß
xenja
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.