Social Bondage: Textnummer 2003 |
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Unterwegs
Eine BDSM-Geschichte von dienerin
Diese Geschichte nahm teil am Schreibwettbewerb "Unterwegs". (Link).
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Er war mal wieder unterwegs. Eine Dienstreise. Und dieses Mal länger. Leider war auch noch nicht abzusehen, wann sie sich denn wieder treffen würden.
Das machte ihr zu schaffen. Sie sahen sich selten genug. Konnten sie doch aus beruflichen Gründen nicht immer zusammen wohnen. Immer wieder mal waren sie sich ganz dicht und dann war wieder eine räumliche Trennung zwischen ihnen. Und nun war diese Trennung für die Zeit der Dienstreise vorgesehen.
Sie fühlte sich ohne ihn oft so verloren. Er war ihr Halt und ihre Stütze. Nicht, dass sie ihr Leben nicht auch ohne ihn gut hinbekam. Sie war eine selbstbewusste Frau, erfolgreich im Beruf und auch so kein Kind von Traurigkeit. Aber die Beziehung zu ihrem Dom war etwas ganz Besonderes. Lange hatte sie gesucht und oft genug war sie ungeduldig gewesen. Alleine die Suche war schon eine langer Weg in ihrem Leben gewesen.
Sie waren nun schon eine lange Zeit zusammen. Sahen sich sehr oft, aber eben es kam vor, dass sie sich auch manchmal lange Phasen nicht sahen. Und dann fehlte er ihr oft. Er wusste von diesen Gefühlen. Oft hatten sie darüber gesprochen und so war es ihm wichtig, ihr auch das Gefühl zu geben, in ihrer Nähe zu sein, wenn sie räumlich getrennt waren. Bisher war ihm das gut gelungen. Und nun war da eben diese lange Dienstreise, die von der Dauer her eben noch sehr unklar war.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Danke Queeny
für deine Anmerkung
Schön, dass du es so empfunden hast. Das freut mich sehr
Dienerin
Dankeschön für deine schöne Geschichte, aus der viel Sehnsucht, Gefühle und Liebe spricht
.Sie hat mir sehr gut gefallen.
Gruß Queeny
Danke Katika
Für deine Worte und deine konstruktive Kritik.
Ich werde mich bemühen, in Zukunft weniger zu beschreiben und mehr zu erzählen.
Lächel
Dienerin
Liebe dienerin,
Du weisst genau was es heißt, von seinem Dom getrennt sein zu müssen. Das „Unterwegs“ hast du wunderschön umgesetzt.
Leider ist es wirklich nur eine Beschreibung geworden, obwohl alle Emotionen wunderbar rüberkommen.
Grandios fand ich den Teil, in dem Deine Protagonistin wieder ihre Demut finden musste.
Schade, dass es so abrupt geendet hat…
Danke Amadeus
für deinen Kommentar
Gehirnjogging klingt doch gut und kostet nicht so viel Pfunde 
Dienerin
Mein Staunen gilt den selbstgebastelten Riten, mit denen sich Menschen umgeben. Das muß ein ganz urbanes Bedürfnis sein, fest in unseren Genen verwurzelt. Mit Ratio kaum zu erklären. Danke für das Gehirnjogging.
Danke Michael
für deinen Kommentar und deine Bewertung
Ich habe mich gefreut, dass dir der Wohnzimmertisch auffiel. Ab und zu findet man kleine Verbindungen in meinen kleinen Geschichten 
Dienerin
Danke Sizilia
Ich bin wohl nicht die "typische" Geschichtenschreiberin sondern nehme eher kleine Situationen die ich gepaart mit Gedanken und Gefühle, im Kontext beschreibe, versuche als Geschichte umzusetzen.
Da kann es sein, dass du den EIndruck hast, dass das noch nicht gelungen ist.
Danke für deine Kritik.
Ich lerne gerne dazu.
Dienerin
Hallo dienerin,
ich finde den Text niveauvoll geschrieben und erkenne viele gute Ansätze, aber es war eine gewisse Hast spürbar (Du hast unten geschrieben, es war kurz getimt). Mir fehlt Tiefe, es sind wenig Gedanken und Gefühle und ich bin deshalb nicht richtig reingekommen. Als Anfangskapitel für eine Fortsetzung fände ich es aber in Ordnung.
Viele Grüße,
Sizilia
Hallo Dienerin,
Ich finde gut beschrieben, wie es in einem Menschen aussieht wenn der geliebte Partner fehlt. Ihre Erinnerungen an Ihn und sein Tun haben mir auch gefallen, besonders der Wohnzimmertisch
.
Vielen Dank
Michael
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
