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Wunderbarer Aufbau der Strophen ( Sieh, Hör, Wisse, Vergiss, Glaub mir), klar strukturiert und aussagekräftig. Diese Befehlsformen direkt an seine Sklavin gerichtet, geben ihm die alleinige Aufmerksamkeit. Die ersten zwei Strophen beleuchten seine Sicht der Dinge, die nächsten zwei sind den Anforderungen an sie gerichtet, in der letzten Strophe steht das „wir“ im Vordergrund und bildet ein gelungenes Ende.
Selbst ihr Denken möchte er sich zu eigen machen und sie soll „sonst nichts“ als seine Sklavin sein. Wie weit BDSM hier in diesem Kontext geht? Oder ist gerade das die Vollendung all unserer Neigungen? Die vollendete Perfektion...
Selten haben mich Reime so tief getroffen, haben mich so erreicht. Selten habe ich in so wenigen Zeilen, eine so gelungene Verbindung von tiefer Liebe und SM gelesen.