Wolf und Griselda IV - Griselda entdeckt die Latexwelt (Teil 2)
Eine Fetisch-Geschichte von guepere
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Social Bondage: Textnummer 1034 | |
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Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Vorheriger Teil: Wolf und Griselda III - Griselda entdeckt die Latexwelt (Teil 1).
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04.02.2014 um 16:31 Uhr
Schade, dass der vierte Teil so von den ersten drei Teilen abweicht,
bis zu dem Besuch in dem Latexladen war alles noch schön zu lesen,
im Laden begannen Aufzählungen, die nicht zur Geschichte passten...
Wie konnte das Tempo der Beiden so umschwenken?
Beim ersten Treffen, war alles so zaghaft und leidenschaftlich
und nun sind die Beiden beim 3. Treffen bei einem Dreier angekommen...
Gelöscht.
12.07.2012 um 23:27 Uhr
Geht es noch weiter? Sehr schön was Gisela da erlebt.
lg laxibaer
Gelöscht.
04.06.2011 um 01:03 Uhr
Kann man gut lesen, solange man keinen allzu großen Wert auf continuity legt. An Klischees wird auch kaum etwas ausgelassen. Aber trotzdem... (grinst schelmisch)
Gelöscht.
06.11.2009 um 22:32 Uhr
hallo
die anderen teile haben mir besser gefallen
gruß
xenja
Autor.
06.11.2009 um 18:51 Uhr
Naja, nette Ideen gefühlvoll beschrieben, aber erstens bin ich kein Fan von Latexorgien und zweitens verwirrt wieder der Umschwung von Ich auf Er am Ende - kein kongruentes Erzählen. Trotzdem gern gelesen!
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Ein Kontakt im Internet berührt zwei Menschen und sie wagen den Schritt eines ersten Dates. Dieses Treffen, ein Blind Date im wahrsten Sinne des Wortes, wird ganz eigene Regeln haben: Lustvoll, zärtlich und voller Emotionen.
Wolf und Griselda können es kaum erwarten, sich wieder zu treffen - auch wenn zunächst gar nicht sicher scheint, ob Griselda das überhaupt möchte. Doch sie erfüllt ihm diesen Wunsch. Er möchte sich auf seine Art bedanken und sie in eine Welt entführen, in der sich Hilflosigkeit in brennendes Verlangen wandelt. Mit der Überraschung, die er erlebt, hat er allerdings nicht gerechnet.
Er hat ein ganzes Wochenende Zeit, um Griselda möglichst feinfühlig und vorsichtig in seine Fetisch-Welt zu entführen. Es ist ihm wichtig, ihr zu vermitteln, dass sie dabei weiterhin und immer im Mittelpunkt steht. Der Fetisch soll ihr Zusammensein lediglich krönen. Und schließlich erkennt er, wie sehr die Krönung gelingt.
Es ist Griseldas Vorschlag, noch einmal den Laden zu besuchen, in dem Wolf ihre Gummikleidung gekauft hatte. Nur zu gern und fasziniert folgt er ihrem Vorschlag. Dass sie mit Hilfe der Verkäuferin für einen besonderen Verlauf des kleinen Ausflugs sorgt, überrascht ihn schließlich genauso wie die Situation, in der er sich kurz darauf wiederfindet.