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Eine BDSM-Geschichte von Sklavin Sisa.
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Social Bondage: Textnummer 1024 | |
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Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
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Gelöscht.
12.04.2016 um 10:50 Uhr
Schluckt...das tut schon vom lesen weh...ein NICHTS? Meine Gedanken überschlagen sich, bringe keinen klaren Satz mehr zu stande...
Autorin. Förderer.
28.03.2016 um 23:30 Uhr
Heftig
und gleichzeitig weiß ich, dass ich es nachempfinden kann.
Du hast die Situation der Sub gut beschrieben. Die Gefühle waren gut nachvollziehbar.
Diese Art von Unterwerfung muss man mögen, um sie zu verstehen.
Danke für deine Geschichte
Autor. Förderer.
21.10.2015 um 13:24 Uhr
Ich muss gestehen, dass ich von diesen Zeilen regelrecht hin- und hergerissen bin.
Ich fand sie klasse geschrieben, fast schon ein bisschen zu hart, weil ich bestimmte Schläge so gar nicht mag. Dennoch hatte ich sofort Bilder im Kopf. Bilder, die das Kopfkino arbeiten ließen. Aber auch Bilder, die mich schon fast abgestoßen haben.
Ja, es stimmt, BDSM ist so vielschichtig, wie die, dies es leben eben sind. Trotz allem hat es für mich in einer Beziehung auch immer mit Liebe und Fürsorge zu tun. Genau diese Aspekte habe ich hier vermisst. Dafür Erniedrigung pur und kalte Härte erfahren. Dies so sehr, dass mich die Frage, wie Sub "ein Nichts" sein kann, wohl noch eine Weile beschäftigen wird.
Trotz diese Hin- und Hergerissenseins danke ich Dir für diese Zeilen und hoffe, dass sie es schaffen, viele zum Nachdenken zu bewegen.
†
Gelöscht.
22.09.2014 um 00:44 Uhr
Heftig, aber gut!
Ich stelle mir eine Beziehung zu einem Lebenspartner, der gleichzeitig auch eine Dom-Seite hat, sehr schwierig vor...
Ich weiß nicht, ob diese Konstellation was für mich wär, aber die Geschichte ist nichtsdestotrotz sehr intensiv geschildert!
28.02.2014 um 22:22 Uhr
Ich fand das verbale Spiel heftiger, als das körperliche.
Die Frage "was bin ich?" könnte ich mit ganz vielem beantworten.
Aber ein NICHTS? - Einfach nur respektlos, demütigend und verletzend.
Worauf hin mir eine Gegenfrage in den Sinn kommt:
Ein Herr mit einem Nichts, ist doch dann auch nur noch ein Mann,
ein Ehemann ohne Frau ist ja auch kein Ehemann mehr,
sondern nur noch ein Exmann oder Witwer.
Dieses Spiel zwischen den Beiden macht mich sehr nachdenklich,
wie in allen Bereichen des Lebens gibt es unzählige Facetten
und man muss nicht alle mögen.
Trotzdem hast Du mit Deinem Stil zu Schreiben mich in diese Geschichte gezogen,
dass ich nicht aufhören konnte zu lesen, obwohl es in mir ein grauenvolles Gefühl auslöste.
Danke, dass Du Dein Talent zu schreiben mit uns allen hier teilst und mich immer wieder zu nachdenken bringst.
† xenja
Gelöscht.
21.01.2014 um 09:23 Uhr
puuuhh
harter tobak am frühen morgen
und wie immer stellt sich bei mir die frage sisa, wie weit ist es fantasie und wie weit real erlebtes
aua und grusel
gruss
xenja
†
Gelöscht.
17.01.2014 um 23:21 Uhr
Richtig richtig richtig gut geschrieben!
†
Gelöscht.
21.12.2013 um 01:17 Uhr
Hm, sowas nenne ich dann Machtmissbrauch. Die Sklavin wollte gesehen werden und musste dafür solche Härte und Grausamkeit ertragen.
Keine schöne Art, seine Lust zu leben.
†
Gelöscht.
15.02.2013 um 02:48 Uhr
Hm...weiss nicht, was ich sagen soll...
Ein Nichts zu sein...
Nicht meine Art, nicht meine Vorstellung...
Und dennoch- genau das ist eine sklavin...
Autorin. Lektorin. Förderer.
18.09.2012 um 14:13 Uhr
„Und dann den kalten Glanz seiner Augen“, an der Stelle spätestens wusste ich, dass die Geschichte nicht mein BDSM trifft. Demgegenüber kamen die mir im Folgenden beschriebenen Schläge erträglicher vor.
Diese Form der Erniedrigung, des Hinhaltens, Schlagens und Benutzens bringe ich für mich nur schwer mit Liebe und Hingabe in Einklang; dass auch das möglich ist, deutet die Geschichte an und gewährt mir so einen Einblick in ein gänzlich fremdes Beziehungsmuster.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.