Die Bestrafung
Eine BDSM-Geschichte von Angi Mpunkt.
Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?
Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?
Du kannst Texte nur dann bewerten, wenn du sie voll einsehen kannst.
26.12.2023 um 00:56 Uhr
Die Mischung aus Härte und Zärtlichkeit gefällt mir gut und ist genau das, was ich auch immer brauche.
Tolle Geschichte.
Autorin. Korrektorin. Förderer.
25.12.2023 um 18:10 Uhr
Der eine braucht den Anblick zuckernder, sich rötender Haut, eines sich vor Schmerz windenden Körpers. Die andere will gehalten, aufgefangen werden nach überstandener Pein. Beide ziehen ihren Genuss daraus. Topf und Deckel. Begriffe, Details - nebensächlich.
Eine intensive Szene, die für mich weder vorher noch nachher braucht.
Danke für zwanzig minus einen Schlag
hanne
25.12.2023 um 01:33 Uhr
Eine schön geschrieben Geschichte etwas mehr Vor- und Nachspann wäre noch toll gewesen.
Gelöscht.
07.04.2019 um 00:13 Uhr
Der Inhalt dieses Beitrags ist aus Gründen des Jugendschutzes nicht frei einsehbar.
Bitte melde dich zunächst am Altersverifikationssystem an.
Gelöscht.
25.05.2016 um 17:06 Uhr
Härte und Zärtlichkeit
Das gefällt mir am besten
Danke für dise schöne Storry
Autor. Förderer.
28.08.2015 um 13:30 Uhr
Eine Momentaufname, die ich gut geschrieben fand, bei der ich aber auch ein bisschen kritisch bin. So erschließt sich mir nicht, wofür sie die 20 Hiebe erhält. Auch passen für mich Kosenamen und derbe Anreden nicht zusammen.
Gut eingefangen fand ich, dass er sie zwischendurch immer wieder einfängt, auf sie achtet.
15.05.2014 um 14:05 Uhr
Eine Geschichte die gemischte Gefühle zurücklässt. Es mag eine Geschmackssache sein, aber ich finde die Begriffe Häschen und Schlampe passen nicht zusammen und ich fand es etwas eigenartig, dass sie geknebelt (mit einem Stück Stoff, das mit Panzertape fixiert wurde) mitzählen musste und es auch noch konnte. Andere Teile, wie ihr sehnsüchtiges Warten und wie er sie zwischen den Schlägen auffing, waren aber sehr schön geschrieben.
Danke für Deine Zeilen
24.09.2011 um 23:50 Uhr
habe sehr mit der ich-erzählerin mitgefühlt, da ich selbst ja auch weiß, was zwanzig rohrstockhiebe bedeuten ... mhm, sehr authentisch, mich persönlich stören allerdings so worte wie "du stück" oder "fotze", aber das ist bloß mein empfinden, konnte ich auch gut drüber weglesen. Und ein paar mehr Gefühlsäußerungen der Sub hätten mir auch gefallen. Und ein einziges schiefes Bild, wie ich fand, stieß mir sauer auf: ob sie wirklich nach Schlägen auf die Pofalte "zerfließt"? wäre da nicht ein anderes Verb angemessener? Aus diesen Gründen erhält die Story von mir kein "sehr gut", aber gefallen hat sie mir; auch wenn sie nicht übermäßig originell ist, sie ist klassischer SM: schlicht, stark, zwischen "häschen" und rohrstock = zuckerbrot und peitsche.
Autorin.
09.08.2011 um 16:05 Uhr
eine reine Momentaufnahme....hervorragend beschrieben und sehr gut nachvollziehbar.
Aber, mir fehlt das "Drumherum". Warum bekommt sie diese Strafe? Es ist alles ein bisschen, nun, nicht gefühlskalt, aber so leer.
Schön finde ich allerdings den Gegensatz von Härte und Zärtlichkeit, der sehr gut beschrieben ist.
Gelöscht.
09.08.2011 um 00:59 Uhr
... aber - auf meiner mattscheibe fehlt schlag "sechs" tatsächlich?!
Ansonsten zwiespältig: Schöne Beschreibung des Erduldens. Aber auch mir fehlt ein Rahmen Wo ist das Spiel - oder: war's das – schon?
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.