Wie soll man sich auf Mathematikaufgaben konzentrieren, wenn nebenher die Absätze hochhackiger Stiefel klicken, in denen auch noch eine attraktive Frau steckt? Und was, wenn man seine Lehrerin unerwartet als Domina kennenlernt?
»Wie soll man da Konzentration für die Mathe-Aufgaben aufbringen«, dachte ich, »ständig das rhythmische Klicken Ihren Stiefelabsätze.«
Ich stand nun einmal auf dominant aussehende Frauen, deren schlanke Beine in schwarzen, langen, hochhackigen Stiefeln steckten. Dabei war es egal, ob es sich um meine Lehrerin oder irgendeine andere attraktive Frau handelte. Leider war Frau Maranowa verdammt attraktiv; zu attraktiv für eine Lehrerin; sie mochte noch so versiert sein, ihre Schönheit lenkte immer vom Unterricht ab; jedenfalls mich. Insbesondere von dem Rest des, zumeist alternativ gekleideten, weiblichen Lehrkörpers hob sie sich wohltuend ab. Das Wort Lehrkörper beschreibt deren Erscheinungsbild treffend und trieft schon vor Langeweile. Sorry, ich bin nun mal ein Mann, und wahrscheinlich auch etwas fetischistisch veranlagt; aber haben wir nicht alle unseren Fetisch?!
Ein Schatten fiel von links auf mich und mein weißes Blatt Papier. Ihr wunderbares Parfum stieg mir in die Nase. Wenn diese sympathische Stimme, die sie hatte nur etwas anderes sagen würde, als das was ich sicher gleich zu hören bekommen würde. Beißender Spott über meine mathematischen Leistungen, von denen die Reinheit meines Papieres kündete, würde sicherlich gleich meine psychischen Grundfesten erschüttern.
Schlanke Finger mit dunkelrot lackierten Nägeln griffen nach diesen Blatt und entrissen es meinem Blick. Ich wagte nicht aufzusehen. Ich hörte sie etwas murmeln und dann ein: »Wie wäre es, wenn Du mich ansiehst, wenn ich Dir etwas zu sagen habe?!«
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Wie soll man sich auf Mathematikaufgaben konzentrieren, wenn nebenher die Absätze hochhackiger Stiefel klicken, in denen auch noch eine attraktive Frau steckt? Und was, wenn man seine Lehrerin unerwartet als Domina kennenlernt?
Er hat sich entschieden - für das Halsband, für seine Lehrerin, für seine Ausbildung und für all das Geheimnisvolle, was dieser Entscheidung anhängt. In einem ersten Test lotet sie seine Grenzen aus, nicht mit Mathematik, sondern mit Handschellen und Peitsche.
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Persönlich muss ich aber sagen, dass ich nicht aus dem Kopf bekomme, dass es hier um eine erwachsene Lehrerin und einen minderjährigen Schüler geht. Da schwingt bei mir unterschwellig immer der sexuelle Missbrauch von Schutzbefohlenen mit. Daher kann ich die Geschichte leider nicht genießen.
Zu erst dachte ich ja wie typisch eine bdsm Geschichte nicht sein kann. So voller Klischees.
Klar der notgeile Schüler, die hübsche Frau Lehrerin.
Aber diese Geschichte hat was auch wenn ich dem nichts abgewinnen kann da es sich dennoch um Schutzbefohlende handelt.
Aber ich mag die Lehrerin irgendwie. Er braucht nun mal Nachhilfe und erkennt als erfahrene FemDom das der Junge devot ist und in ihm Potential ist das er selber nicht kennt. Vor allem kann er mit sich, seiner devotheit nichts anfangen und daher liebe ich dieses Text gerade so.
Für mich kann ich sagen, das ich da auch BDSM sehe. Das ich erst durch eine FemDom zu einem besseren Mensch werde.
Das man vieles lernen kann als Paar. Das ich intensiver als in non BDSM Beziehungen auf die Partnerin eingehen kann.
Was für eine genial umgesetzte Studentenphantasie,
es passte alles, die Spannung, der Aufbau, die Wortwahl, der Stil, die Gedanken, die Dialoge, naja Ihre Monologe, sein Antworten waren ja schon sehr sparsam und die ganze Zeit hatte man dieses "verbotene" im Kopf.
Habe letztens noch von einer Lehrerin gehört, das man die Schüler dort abholen müsste, wo die gerade stehen und zum Ziel führen, denke gerade nach, vielleicht sollte ich das nochmal nachfragen...
Danke für den diesen ersten Teil, der einfach großartig war!
die Geschichte ist sehr gut und einfühlsam geschrieben, ich bin gespannt auf die Fortsetzung und freue mich schon. Allerdings denke ich, das real so etwas zwischen Lehrerin und Schüler nicht so direkt geschieht, sondern mehr nach und nach und dem devotem Teil ist es erst bewusst, wenn es schon zu spät ist.
18.02.2025 um 12:33 Uhr
Schön geschrieben, liest sich flüssig.
Persönlich muss ich aber sagen, dass ich nicht aus dem Kopf bekomme, dass es hier um eine erwachsene Lehrerin und einen minderjährigen Schüler geht. Da schwingt bei mir unterschwellig immer der sexuelle Missbrauch von Schutzbefohlenen mit. Daher kann ich die Geschichte leider nicht genießen.
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