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Schwester Yvonne - eine unglaubliche Beziehung (Teil 2)

Wieder bist du fixiert auf diesem speziellen Stuhl, während ich die Instrumente herrichte. Ich möchte deine Bereitschaft, Schmerzen zu erdulden und als lustvoll zu empfinden, weiter ausloten.

Eine BDSM-Geschichte von steeldoc.

Folge: Dieser Text ist Teil einer Reihe.

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Bild: Midjourney

 

Erneut bist du also auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl fixiert, die Lederriemchen sind festgezurrt. Die Beinschalen sind so eingestellt, dass deine Schenkel weit auseinandergespreizt, zugleich aber auch möglichst hoch angewinkelt werden.

Jetzt wird die Geschichte heiß!

Natürlich ist die Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Ina

Gelöscht.

07.01.2022 um 00:34 Uhr

Einfach nur Whow...

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Luna Ery

Förderer.

25.10.2021 um 10:47 Uhr

Lieber Steeldoc, auch in Deiner Fortsetzung hast Du eine tollen Eindruck vermitteln können. Die Wortgewandheit, mit der Du die Leidenschaft und Erotik vermittelt hast, sind nicht vergleichbar. Wieder eine sehr schöne Steigerung, bildlich klasse dargestellt. Ich danke Dir für dieses tolle Leseerlebnis.

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Gelöscht.

14.07.2021 um 18:42 Uhr

Dank für das Leseerlebnis. Es war anregend und dabei emphatisch, auch sehr stilvoll und detailliert in der Beschreibung, was soll ich noch sagen, einfach klasse.

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Gelöscht.

11.10.2018 um 00:04 Uhr

Auch mit dem zweitem Teil hast Du mich

wieder voll in den Bahn gezogen.

 

Noch immer hoffe ich so etwas auch mal zu

erleben.

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steeldoc

Autor.

24.10.2016 um 17:35 Uhr

Liebe Doro,

Das Fehlen einer Personenbeschreibung verfolgt in dieser speziellen Geschichte eine ganz bestimmte Intention: im Grunde soll sich jede Frau mit Yvonne und jeder Mann mit ihrem Doc identifizieren können. Daher: keinerlei Einschränkung nach Alter, Statur oder Haarfarbe.

Was nun die Gefühle und auch die Beschreibung der Anatomie anlangt, so mag sich das vielleicht (zumindest teilweise) auch daraus erklären, dass ich beim Verfassen dieses Textes tatsächlich in eine Krankenschwester verliebt war.

Jedenfalls freut es mich, wenn dir der Text so im Großen und Ganzen trotz der Einschränkungen gefallen hat.

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Gelöscht.

24.10.2016 um 04:42 Uhr

Lieber Steeldoc,

 

Du hast mich in diesem Teil mit wesentlich mehr Gefühl überrascht. Während aus meiner Sicht im letzten Teil die Nadelspiele im Vordergrund standen, rücken diese hier immer weiter in den Hintergrund. "Sadismus trifft Leidenschaft" könnte das Motto dieser Geschichte lauten. Ein Abschnitt hat es mir dabei besonders angetan:

 

"Einen Moment lang blicke ich in dein Gesicht und weiß in der Sekunde, dass sich dieser Anblick jetzt auf ewige Zeiten in mein Gedächtnis eingebrannt hat. Es ist ein Moment des Leidens, der Schwäche und doch - oder gerade deswegen? - ist es zugleich auch ein Moment unendlicher Schönheit, unwirklich und verklärt, sphärenhaft und überirdisch, und mir wird klar, dass ein Mensch, der dich in diesem Augenblick liebt, dies sein ganzes Leben lang tun wird."

 

Gefühl pur. Wow!

Auch war ich beeindruckt, mit welcher sprachlichen Finesse Du es schaffst, das weibliche Geschlecht zu beschreiben. Langweilig wurde dies keinesfalls!

Jedoch fehlte mir etwas. Bereits im Kommentar des letzten Teils schrieb ich, dass mir der Hintergrund der Personen fehle, etwas womit ich mich als Leser mit Ihnen identifizieren kann. Dies ist auch leider wieder hier der Fall. Trotzdem hatte sich Spass beim Lesen.

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Gelöscht.

23.10.2016 um 00:59 Uhr

Diese Geschichte lässt sich für mich anregendund gut lesen.

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