Schwester Yvonne - eine unglaubliche Beziehung (Teil 1)
Jahrelang galten die geheimen Unterlagen als verschollen. Aber ein Neffe des Verfassers verbürgt sich dafür, dass die Aufzeichnungen seines Onkels der Wahrheit entsprechen. Sie führen in die Welt der Klinikspiele.
Eine BDSM-Geschichte von steeldoc.
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Dies sind Auszüge aus dem streng vertraulichen Gedächtnisprotokoll von Doc Harry MacStrange, seines Zeichens Dr. rer. gyn. univ. h.c., welches jahrelang als verschollen galt und nunmehr unter nicht restlos geklärten Umständen ans Licht der Öffentlichkeit gelangt ist. Ein entfernter Neffe des Verfassers, Henry MacWolf, behauptet steif und fest, es habe sich alles genau so zugetragen, wie es in dem geheimen Papier festgehalten ist - sein Onkel habe ihm so oft und so detailgenau von jenen Vorgängen erzählt, dass jegliche Unwahrheit schlichtweg ausgeschlossen sei. Henry war es schließlich auch, der an der Veröffentlichung dieser Unterlagen letztendlich maßgeblichen Anteil hatte, und dafür gebührt ihm unser Dank.
Hier also Doc MacStranges authentischer Bericht einer unglaublichen Beziehung.
An deinem dienstfreien Tag treffen wir einander in der Klinik, in der du als Krankenschwester arbeitest. Es ist früher Abend an einem warmen Frühlingstag, der reguläre Krankenhausbetrieb ist bereits zu Ende und das Untersuchungszimmer, das du für unser Treffen ausgewählt hast, wird heute nicht mehr benötigt. Wir sind unter uns. Liege, Untersuchungsstuhl, Instrumente und diverses Kleinmaterial stehen uns zur Verfügung.
Nach einem vorbereitenden Gespräch hast du dich entschlossen, dich für eine eingehende Untersuchung in meine Hände zu begeben. Und heute ist es so weit.
Als ich das Zimmer betrete, trägst du legere Zivilkleidung, Du bist ja nicht im Dienst. Zur Begrüßung gibt es erst mal einen schönen langen Kuss, dabei umfasse ich leicht deine Taille und ziehe deinen Körper sanft an den meinen. Sofort spüre ich deine Wärme, dein verhaltenes Vibrieren. Sodann blicke ich direkt in deine geheimnisvollen, immer wieder aufs Neue faszinierenden Augen. Ich lese darin Bereitschaft und Einverständnis ebenso wie Vorfreude und Erregung. Ein leises Seufzen entfährt deinem Mund, begierig sauge ich deinen Atem in meine Lungen.
»Du musst mich jetzt einer eingehenden Untersuchung unterziehen, Harry MacStrange. Sag mir, was ich machen soll. Muss ich mich entkleiden?« In deiner Stimme liegt ein neckischer Unterton, denn du kennst die Antwort natürlich genau.
»Zieh dich komplett aus, Yvonne. Zu Beginn werde ich mir deine Haut ganz genau ansehen. Doch jetzt nimm erst einmal auf dem Stuhl hier Platz.« Welcher Stuhl damit gemeint ist, ist nur allzu klar. Du entledigst dich deiner Textilien und hängst deine Oberbekleidung fein säuberlich auf die kleine Wandgarderobe. Deine Wäsche sieht verdammt sexy aus. Ist das Zufall, oder hast du für heute etwas Besonderes gewählt? In langsamen, geschmeidigen Bewegungen ziehst du zuerst deinen Slip aus und lässt dadurch deine glatt rasierte Vulva sogleich ins Zentrum meiner Aufmerksamkeit rücken. Dann folgt der BH. Ein wenig provokant blickst du in meine Richtung, während sich deine wunderbaren, weichen Brüste mir geradezu entgegen zu strecken scheinen. Als du jetzt nur noch in Strapsen und Nylons vor mir stehst, bremse ich deinen Eifer ein wenig und sage: »Okay, das reicht im Moment. Setz dich hin und häng die Beine ein.« Dabei bin ich dir selbstverständlich behilflich. Ich justiere die Beinschalen so, dass deine Schenkel ziemlich weit nach oben gezogen werden, die Spreizung jedoch moderat ist. Automatisch rückst du mit deinem Gesäß ein Stück nach vorne.
Jetzt wird die Geschichte heiß!
Natürlich ist die Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.
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