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Gedemütigt

Ich schenkte dir mein Vertrauen, versuchte den Weg zu gehen, mit dir. Ich zog kontrolliert an den Fäden, um mich dir vollkommen zu schenken. Ich wollte meine Grenzen mit dir überschreiten! Und dann war es doch ich selbst, die die Kontrolle verlor und sich selbst demütigte.

Eine BDSM-Geschichte von Die Muse.

Erinnerst Du Dich noch daran?

Unsere erste unschuldige Begegnung im Chat...

Niemals wollte ich etwas mit Dir zu tun haben! Viel zu hart und streng, fast schon übertrieben unnachgiebig war Dein Image. Nein, Du warst kein Mann für mich. Der Zufall wollte es, dass wir doch ins Gespräch kamen und uns dann auch trafen.

Das Urteil über Dich hatte ich längst revidiert und so kam es, dass unser Plan, eine D/s-Beziehung zu führen, in den Hintergrund rückte und die Liebe im Vordergrund stand.

Du hast immer wieder Rücksicht auf mich genommen. Selbst als Du mich dann doch als Deine Sub angenommen hast und meine Bitte hören wolltest, bist Du nachsichtig geblieben und hast meinen Satz, ich bräuchte Dich nicht zu fragen, denn ich wüsste schon lange, wo mein Platz ist, akzeptiert. 

Gespannt darauf, wie es weitergeht?

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Cid

23.09.2025 um 22:40 Uhr

Mitten ins Herz getroffen.

 

Traurigkeit. 

 

Ungewissheit. 

 

Man sollte jeden Tag nutzen, um die Liebe zu leben.

 

Zuversicht.

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Ronja

Autorin.

21.09.2025 um 15:01 Uhr

Die Geschichte hat mich sehr berührt. Sie handelt von der Zeit, die man ungenutzt vertreichen lässt. Wir gehen davon aus wir hätten alle Zeit der Welt. Aber dem ist leider nicht so, irgendwann werden wir krank oder zu gebrechlich sein. Manch einer hat mehr Zeit, als ein anderer. Aber auch das ist pures Glück oder Zufall!

 

Also nutzt eure Zeit im Hier und Jetzt! Schiebt nichts für später auf!

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18.09.2025 um 04:29 Uhr

Zeilen die mich sehr nachdenklich und traurig machen.

 

Und doch bestimmt nur einer über uns - über jeden von uns. 

Es macht mich traurig zu sehen wie perfekt alles läuft, man Pläne schmiedet träumt, liebt und plötzlich alles anders. 

Die Krankheit die dann alles bestimmt. 

 

Das wirft mich um........Dir danken für diese Zeilen kann ich irgendwie nicht. Nicht weil sie schlecht sind - nein die sind mehr als gut aber ich finde es zu dem Thema, unpassend.

 

Viele Grüße Thorsten

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31343

Gelöscht.

03.10.2023 um 07:31 Uhr

puh, dass erinnert mich an eigene Erfahrungen ...

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Diedie Nerin

Autorin.

03.10.2023 um 00:01 Uhr

mit zunehmender demut gelesen. hart und schonungslos offen. größten respekt. wer so ein leben in worte fassen kann!

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Christina Saphir

Gelöscht.

23.08.2023 um 07:53 Uhr

Eine Geschichte, die auch von einer ganz liebevollen Beziehung erzählt.

Ich habe sie gerne gelesen.

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24032

Gelöscht.

05.07.2020 um 23:44 Uhr

Krankheit...man glaubt nicht, dass es einen selbst erwischen kann, bis es passiert...

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16421

Gelöscht.

20.02.2016 um 22:17 Uhr

manchmal ist das starke Geschlecht , das schwache Geschlecht und ja die Schmerzgrenze liegt bei der Frau höher wie beim Mann ...aber Krankheiten kann jeden erwischen auch wenn man noch so sehr auf den Körper hört..

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14935

Gelöscht.

20.02.2016 um 21:57 Uhr

schöner anfang, doch dann etwas verstörend.. hartes thema, sterbenskrank, krankheit erleiden. krankheit als psychosomatisches ergebnis einer ungestillten sehnsucht? anstrengend. beängstigend.

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Meister Y

Autor. Förderer.

01.01.2016 um 20:10 Uhr

Für mich harte, überaus nachdenklich machende Zeilen.

Schwer zu lesen, waren für mich die Vergleiche zwischen dem, was BDSM ausmachen kann, mit dem, was eine Krankheit aus einem geschundenen Körper macht. Wie sie mehr und mehr an Macht gewinnt und damit bisherige Tabus bricht. Er konnte dies offenbar nicht, obwohl sie es eingeforderte. Muss jetzt wohl mit ansehen, wie die Krankheit diesen Part übernimmt.

Danke für diese Zeilen von denen ich hoffe, dass es niedergeschriebene Gedanken sind und nicht etwa real erlebtes dahinter steht.

Danke für Zeilen, die ein schweres Thema ansprechen und dennoch klasse geschrieben sind.

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