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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Die letzte Prüfung« von Wolke Safini

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Die letzte Prüfung«.

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Gelöscht.

25.01.2014 um 22:55 Uhr

Schön - aber Tiefgreifend und Nachdenklich machend.

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Gelöscht.

22.04.2014 um 22:34 Uhr

Deine Geschichte ist schön, gruselig und traurig zugleich. Das Ende war überraschend. Sie hat mir trotzdem gefallen

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

24.05.2014 um 17:55 Uhr

Es fing sehr spannend an, sehr faszinierend, wie sich die Ausbildung gestaltete und am Ende wurde es gefühlsmäßig sehr hart. Es zeigt mal wieder wie weit ein Mensch aus Liebe gehen kann. Ich fand es Schade, das Martina diese Liebe nicht zu schätzen wusste und nicht die "Beziehung" zu Sophie auf eine andere Art versucht hat weiterzuführen, es gäbe vielleicht andere Spielarten in der sie Beide Lust empfinden könnten.

Danke für diese berührenden, nachdenklichen und traurigen Worte.

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Gelöscht.

07.03.2015 um 23:16 Uhr

Die Geschichte hat 2 Seiten. Ich habe Martina verstanden, Sophie nicht ganz. Vor allem der zweite Sophie-Teil ist schwer zu deuten. Ist die Fassade eingestürzt, ein leidenschaftliches Pferd und eine freiwillig Gefangene in einem Körper,die durch ihr Pferd befreit wird. Sehr metaphorisch. Ich lese viel Submissives aus ihrem Verhalten im ersten Teil und plötzlich soll sie gar nie auf das alles gestanden haben? Also den Schmerz. Wenn frau devot ist und Probleme hat ihre Grenzen zu setzen gegenüber ihrer Liebe dann wird das irgendwann als Bumerang zurückkommen. Ist das nur ihre Schuld? Oder war da eine Domina so von sich selbst und ihren Fähigkeiten überzeugt dass sie das Gegenüber doch weniger interessiert hat als ihre eigenen Wünsche? Es ist traurig und doch (fast) unvermeidbar.

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Mai

Profil unsichtbar.

09.03.2015 um 18:36 Uhr

Heiliger Bimbam, jetzt hab ich gedacht, endlich bei diplomierten Essemmer über die Lattenzaun zu schauen und die Aufgaben zum S/M-Diplom zu beobachten. Verdammt, dann hast Du das elegant umschifft. Hätte ich spannend gefunden, wie man so etwas individuelles wie S/M bewerten will ... Ich denke, dass es gar nicht möglich ist, deshalb hast Du das warscheinlich auch nur angedeutet.

 

Ja nun, gefällt mir die Geschichte? Mittelprächtig, würde ich sagen. Mir blieben beide Protas irgendwie fremd. Was sie da tun, hab ich auch nicht richtig verstanden. Die Metapher die Du gezeichnet hast, gibt für mich wenig her, um das Ende zu erklären.

Es hat aber auch gute Bilder drin, die die Geschichte insgesamt aufwerten.

Ich habe gar nichts gegen die Symbolik von Mertaphern, wo man sich selber etwas zusammenreimen muss. Nur in diesem Fall waren die Bilder für mich nicht passend in ihrer Symbolik.

Das ist aber, wie immer, Geschmackssache.

Ich glaube, Deine andere Geschichte ist eher meine Baustelle, sollte ich nicht wieder einschlafen, lese ich sie heute Nacht weiter, denn der jugendfreie Teil ist recht ansprechend.

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Meister Y

Autor. Förderer.

31.05.2016 um 07:26 Uhr

Ehrlich, ich bin wirklich beeindruckt...

Zeilen mit so viel Tiefgang liest man wirklich selten.

Zu Beginn baust Du einen wahrlich tollen Spannungsbogen auf. Malst Bilder in kräftigen Farben, die hoffen ließen, vieles über diese Prüfung zu erfahren. Ohne wirklichen Schnitt, selbst ohne Enttäuschung bei mir hervorzurufen, passiert genau dies nicht. Im Gegenteil, man denkt in eine "perfekte" D/S Beziehung schauen zu dürfen. In eine "ausgezeichnete" noch dazu. Dann doch der harte Schnitt, eine zerstörende Erkenntnis. In Metaphern verpackt für die Eine, unsagbar klar für die Andere. Liebe versetzt scheinbar Berge (oder eben doch nicht...).

Gut, man könnte darüber nachdenken, ob es anders hätte laufen können. Ob Martinas Aussagen zum Ende tatsächlich stimmt, erfahren wir wohl nie.

Vielen Dank für Zeilen, die mich wirklich begeistert haben.

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Gelöscht.

16.06.2016 um 02:05 Uhr

Die Geschichte ist sicher auf seine Art gut, trifft aber so nicht meinen Geschmack, weil es mich in eine trostlose Stimmung treibt.

Nahezu eine Endzeitstimmung.

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09.08.2017 um 01:57 Uhr

Beklemmend. Aber wie kann Sophie das jahrelang durchhalten, ohne dass Ihre Herrin auch nur das Geringste bemerkt oder fühlt?

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Gelöscht.

14.08.2018 um 01:49 Uhr

Traurig, für mich nicht vorstellbar dass sich jemand so lange Zeit verstellen kann.

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Le Papillon

Gelöscht.

14.08.2018 um 10:31 Uhr

Eine beeindruckende Geschichte, die eine scheinbar perfekte 'Ausbildung' darstellt, an deren Ende aber alles zerbricht.

Sehr bildgewaltig geschrieben, der Schluß ist ernüchternd und macht betroffen.

Ob dies so vorstellbar ist , sei mal dahingestellt.

Mir hat sie insgesamt gefallen, die Geschichte, Danke.

 

Le Papillon

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