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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Wir gehen da ganz offen mit um« von Axel Tüting

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Wir gehen da ganz offen mit um«.

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Axel Tüting

Autor.

09.06.2014 um 23:36 Uhr

Moniseur Freier,

 

das ist ein Text. Nenn es wegen mir Lyrik oder Prosa oder wie auch immer du möchtest. Man darf Texte in Radiosendungen vorlesen. Das ist mit diesem Text passiert. Ursprünglich mal. Mittlerweile ist dieser Text fester Bestandteil meines aktuellen Programms geworden. Und das ist u.a. auchz mal entstanden in Zusammenarbeit mit den Schattenzeilen. Nach deiner Definition gehören diue Schattenzeilen hier nicht hn ;)))

 

Davon aber ab: was bewertest du jetzt konkret? Den Text, den Inhalt, das Radio oder das hier was nicht hingehört?

Und was ist mit dem Inhalt?

 

Axel

...der manche Kommentare nicht versteht...

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Gelöscht.

06.07.2015 um 16:32 Uhr

Ja, das ist schon so 'ne Sache mit dem richtigen Maß.

Der Text lässt sich super lesen und macht sicher auch im Radio was her.

Danke!

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Gelöscht.

06.07.2015 um 21:48 Uhr

  Ein guter und lustiger Text  

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Meister Y

Autor. Förderer.

24.06.2016 um 10:20 Uhr

*schmunzelt*

Ehrlich, ein gehöriger Schuss Ironie, vor allem das Ende. Georgs Eltern kann man wirklich nur weiterhin viel Spass wünschen. Spätestens ab der Einschulung sitzen sie garantiert ein mal pro Woche beim Direktor (oder der Direktorin) und Georg lernt den Schulpsychologen kennen. Die Welt ist verrückt und dieser Text einfach Klasse!

Danke dafür.

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dienerin

Autorin. Förderer.

24.06.2016 um 19:51 Uhr

Danke

schön geschrieben

 

Und dieser Georg erinnert mich an einen Schüler (1. Klasse), den ich mal hatte,

der bei jeder Gelegenheit den "Pillerhahn" dazu malte.

 

Ich bin schon froh, dass es nicht auch die Dressurgerte und die Klammern waren, die er dabei hatte

 

Ich habe sehr geschmunzelt und überlege mir, ob das eine Nachprüfbare Aussage ist: Kein Sex = verfallene Haut und Schnepfe sein.

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Gelöscht.

07.08.2016 um 06:53 Uhr

Ganz schön bissig.

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Gelöscht.

01.11.2018 um 23:44 Uhr

Der Titel hat mich angesprochen... mehr wie ein Ratgeber, dachte ich ... dann aber, ups! Ironie! Gut geschrieben, danke!

Aber im Ernst: was tun, wenn "der Kleine" Spielzeug der Erwachsenen entdeckt? Verschweigen... (das ist nichts für dich) oder kindgerecht erklären? Aber wie? Inwieweit ist etwas in der heutigen Zeit ein normaler Gebrauchsgegenstand, ohne danach Schulhofthema zu werden? Wie wird aus dem "Kleinen" kein Georg, ohne dass Sexualpartner ihre Freudenhelfer im Schliessfach verstauen müssen?... Diese Fragen und Gedanken sind bei mir nach dem Lesen aufgetaucht...

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hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

16.06.2019 um 16:14 Uhr

Wenn die Erzieher im Kindergarten ein bisschen feinfühliger wären, hätten sie erkennen können, dass der kleine Georg nur aus Frust über die unerfüllbaren Erwartungen des ach so stolzen Vaters sich an anderen Kindern austobt. Weil er ja eigentlich viel lieben am anderen Ende der Gerte wäre. Aber eben seinen Papa nicht enttäuschen will. Und auch nicht die Mama.

 

Das arme Kind.

 

Cut

 

Ganz im Ernst: hat hier keiner manchmal Angst, dass wir unseren Kindern ein schräges Rollenbild vorleben? Jedenfalls in 24/7 Beziehungen. Kinder spüren das Machtgefälle, erkennen, wer häufig fragt und wer meistens entscheidet.

 

Nicht, dass es in vielen konventionellen Beziehungen anders wäre - sag ich sicherheitshalber, bevor der Nachtasou tief Luft holt und mich maßregelt

 

Wir gehen doch aber so offen mit unserer Sexualität um, nicht wahr?

Prägen wir unsere Kinder? Oder vererben wir doch und dann isses egal?

 

Fragen

hanne und lotte

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Axel Tüting

Autor.

21.06.2019 um 15:30 Uhr

hanne lotte

Prägen wir unsere Kinder? Oder vererben wir doch und dann isses egal?

Wir prägen.

Ich erinnere mich an Kinder aus einer offen gelebten 24/7 DS-Beziehung. Als es kriselte in der Ehe und die Kinder Angst hatten, dass der Papa gewalttätig wird... Sie vertrauten sich mir an und ich hatte die schwierige Aufgabe, "Entwarnung" den lieben Kleinen zu geben. Die Angst blieb aber bei ihnen...

Axel

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