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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Sterne« von Teufelchen

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Sterne«.

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Gelöscht.

27.05.2011 um 10:47 Uhr

Der letzte Satz hat mich am Meisten berührt:

"...das Leuchten der Sterne, das in die Tiefen meiner Seele dringt..."

Klingt nach tiefer Liebe...gegenseitiges geben und nehmen. Sehr schön geschrieben.

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hexlein

Autorin.

23.10.2011 um 12:26 Uhr

ein Text, der mich nachdenklich macht....

ja, lesen in den Augen des anderen ist etwas wunderbares. Aber, wenn ich doch genau weiss, dass Mimik un Gestik, sogar Worte eine andere Sprache sprechen, wie das, was eigentlich empfunden wird. Der Dom dann auch noch vorhat eine harte Strafe durczuführen...also etwas, wo er eigentlich seine sub sehr genau beobachten sollte....

und dann die Augen verschliessen?

das Einzige "wegsperren" was die wahren Empfindungen klar ausdrückt?

 

meiner Meinung nach sehr gefährlich

 

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dienerin

Autorin. Förderer.

01.11.2011 um 21:50 Uhr

sehr tiefsinnig geschrieben

Danke für diese mich nachdenklich machende Geschichte

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09.02.2012 um 20:44 Uhr

Ja.. manchmal fehlt mir der Augenkontakt, wenn ich mich mt Leuten per Chat unterhalte.

 

Danke für die schöne Geschichte.

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Rasputinka

Profil unsichtbar.

20.11.2013 um 09:48 Uhr

Eine schöne kleine Vignette, poetisch geschrieben. Hat mir sehr gut gefallen, ich mag kurze, konzentrierte Texte. Danke dafür!

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Weltreisender

Profil unsichtbar.

13.12.2013 um 06:04 Uhr

Eine Sicherung auszuschalten, in einem solchen Moment, in dem man sie vielleicht dringender brauchen könnte, als jemals zuvor, zeugt von einer großen Verzweiflung des Gebenden, wenn nicht sogar von seinem Wunsch sich implizit selbst zu bestrafen.

 

Ich halte es für eine "geplante Unbeherrschtheit", ein absolutes NoGo !

 

Teuflisch gut beschrieben. Fast poetisch, wie die wenige Worte sehr viel aussagen.

 

Großes Theater

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Gelöscht.

22.04.2014 um 23:43 Uhr

Eine längere Version hätte der Phantasie mehr Nahrung gegeben.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

23.07.2014 um 00:17 Uhr

Ein wenig irritiert, warum er ihr nun ihre Augen verbinden möchte, wenn diese ihm doch als einziges Auskunft über ihre wahren Empfindungen geben können. Ich kann es nicht verstehen, so ein wichtiges signalgebendes Organ auszuschalten. Es fühlt sich wie ein Bungeesprung ohne Seil an, auch wenn unten Wasser sein sollte...

Danke für Deine klasse geschriebene Erzählung über ein sehr gewagtes Spiel.

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Meister Y

Autor. Förderer.

09.12.2015 um 10:26 Uhr

geändert am 09.12.2015 um 10:34 Uhr

Wie heißt es so schön: Augen sagen mehr als Worte.

Genau dies fand ich hier wunderbar und ausdrucksstark beschrieben. Gefährlich fand ich die Situation, sein Tun dennoch. Diesen Blickkontakt, dieses Sehen, Empfinden zu unterbinden, im Wissen, dass ich eigentlich nur daraus lesen kann, wie es ihr tatsächlich geht, sie sich fühlt, empfand ich als falsch. Vielleicht sogar als schwach, denn die angekündigte, harte, herausgeforderte Strafe zu vollziehen und ihr dabei in die Augen zu sehen wäre stark gewesen.

Nachdenklich machende Zeilen, danke, dass ich sie lesen durfte.

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Gelöscht.

29.09.2016 um 12:14 Uhr

Eine glanzvolle Geschichte. Herzlichen Dank!

Gelesen mit Glanz in den Augen. Es geht keine Woche vorbei wo ich nicht verbal oder non-verbal durch Worte oder Signale darauf hingewiesen wird.

Identisch auch die dunkle Augen, und darum war ich auch sogleich ganz hingenommen von dieser Geschichte. Schlagartig Identifikation mit der Domina dieser Geschichte.

Und auch hier wie in Wildgulasch, (so der Titel einer Geschichte von Jona Mondlicht) spielt das containen eine zentrale Rolle. Und mit dieser Geschichte hab ich noch ergänzende Einsichten erhalten: “Aha, wenn ich meine Gefühle nicht gut containen kann, blockiere ich meine Empathie. Aha, weiss ich meine Gefühle und Emotionen zu containen dann kann ich wahrnehmen was sich in meinem Gegenüber abspielt.”

Ich lese: ihren Blick zu senken. Eine Faustregel innerhalb Kommunikationstechnischem Know-how: wenn das Kinn auch nur 1mm nach oben gerichtet ist, verändert das Flussbett der Interaktion schlagartig. In Körper-Lesen-Fähigkeit ganz einfach zu erkennen: Menschen die mit dem Kinn nach oben ihren Kopf richten, verstopfen ihre Gefühle. Botschaft: für mich ist das AU zu heftig um zu fühlen.

Ich lese: das köstliche Nass auszupressen. Das hat einen Zusammenhang mit dem dealen mit Seelenschmerz bzw. hochgehobenen Kinn; Die Angst dass wenn ich die Tränen fliessen lasse, ich nicht mehr stoppen kann mit weinen.

Ich lese: Tränen der Wut und des Zorns sind eher das Geschenk , dass sie für mich bereithält. Hier die Frage: “was verbirgt sich hinter der Wut?” Oder die Bemerkung, welche sehr konstruktiv sein kann im zwischenmenschlichen Gesprächsverkehr: “Du bist zornig auf mich? Das darfst Du. Ich hab nicht gesagt, dass Du nicht zornig sein darfst.”

Aber in diesem Satz: Tränen der Wut und des Zorns sind eher das Geschenk , dass sie für mich bereithält. Ist die Schinkenfrage: Ist das konstruktiv oder basiert auf Angst? Der Schluss dieser glanzvollen Geschichte könnte ein Ja beinhalten auf die Frage: “basiert auf Angst?” Wieso ein Ja? Weil es verhindert dass in seinem Keller etwas in Bewegung kommt, wo das Licht sehen will. Und will dieser eigene Seelenschmerz (wo er als Kind damit dealen musste) ans Licht kommen, dann geht das wie immer langs dem eigenen AU.

 

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