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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Vierzehn« von dienerin

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Vierzehn«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Vierzehn«

von dienerin

 

Endlich kann sie zu ihm fahren, um ihn zum ersten Mal real vor sich zu sehen: Ihren Dom. Vierzehn Spielzeuge soll sie mitbringen. Da sie seine Vorlieben kennt, weiß sie genau, welche. Doch wird das erste Treffen ihre Vorstellungen erfüllen? Und wird sie sich ihm vollständig unterwerfen können?

 

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Vierzehn« von dienerin

27.12.2023 um 20:10 Uhr

Ein toller Anfang für eine hoffentlich lange und geile Geschichte.

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hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

27.12.2023 um 22:49 Uhr

Liebe dienerin

 

das Bild von den Bergen in den Gedanken gefällt mir sehr. Man glaubt gar nicht, wie oft man vor so einen Mount Everest steht und sich verrennt.

Eine längere Fahrt ist eine gute Gelegenheit, Pfade durch das Verzagtheits-Gebirge zu erkunden.

 

Danke, dass ich dabei sein durfte.

hanne

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Robert S

Autor.

09.01.2024 um 14:53 Uhr

Vielleicht liege ich falsch, aber ich nehme einen interessanten Gedanken aus deiner Geschichte mit. Der Dom ist nicht das, was dem gängigen Ideal entspricht, was vor einem steht, wenn man das Wort „dominant“ denkt.

Ich denke, der Mann ist ein Mensch mit riesigen Selbstzweifeln wegen seiner Einschränkung. Deshalb glaube ich nicht an einen Unfall, sondern daran, dass er erst im Prozess des Kennenlernens an Selbstvertrauen gewann und nötige Stärke fand.

Wenn es so ist, und deine letzten zwei Sätze führen mich auf diese Spur, empfinde ich den Plot deiner Geschichte als sehr gelungen.

Ich habe eine Bildungslücke und finde nichts im Netz. Was ist der von dir benannte „Matcher“?

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Christina Saphir

Förderer.

12.01.2024 um 17:42 Uhr

Ich habe eben noch einmal nachgesehen, "Sie" wird nicht beim Namen genannt.

Eine spannende Idee. Besonders wenn es der Dom ist, der im Rollstuhl sitzt, lassen sich auch aus solch einer Konstellation sicherlich aufregende Momente zaubern.

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15.01.2024 um 23:13 Uhr

Ein schöner Auftakt zu einer interessanten Begegnung und Beziehung. Er hat auf jeden Fall sehr viel Einfallsreichtum. Ich denke nicht, dass ihn der Rollstuhl da groß aufhalten wird. ^^

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17.01.2024 um 13:16 Uhr

Wow sehr schön geschrieben,  gefällt  mir sehr gut

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19.01.2024 um 01:02 Uhr

Sehr reizvoll, ich hätte gern gewusst, wie diese 14 Tage abgelaufen wären.

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23.01.2024 um 05:00 Uhr

Interessant aber langatmig, hätte gerne mehr verlorene Träume gehabt

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Meister Y

Autor. Förderer.

27.01.2024 um 15:56 Uhr

Liebe dienerin, ich habe das schon im Adventskalender gesagt, ich mag diese Geschichte sehr!

Du lässt uns wirklich sehr tief in die Gefühlswelt Deiner Protagonistin blicken. Zeigst uns, dass das Leben scharfe, tragische Wendungen nehmen kann und es gerade dann wichtig sein kann, sich sowohl in Geduld als auch in Hartnäckigkeit zu üben. Es lohnt sich, dranzubleiben, das zeigst Du uns eindringlich.

So eine lange Fahrt bietet natürlich die Chance, die Gedanken schweifen zu lassen, über sich selbst und das Leben, aber auch über das was kommen könnte und was man erwartet nachzudenken.

Man muss sich einfach auf diese Selbstreflektionen Deiner Protagonistin einlassen, man kann und darf mit ihr fühlen, mit ihr leiden, mit ihr hoffen.

Dies alles in kurze, intensive Zeilen zu packen, ist Dir tatsächlich gelungen.

Danke für intensive Zeilen zur besten Kaffeezeit!

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dienerin

Autorin. Förderer.

05.02.2024 um 19:26 Uhr

Robert S

Vielleicht liege ich falsch, aber ich nehme einen interessanten Gedanken aus deiner Geschichte mit. Der Dom ist nicht das, was dem gängigen Ideal entspricht, was vor einem steht, wenn man das Wort „dominant“ denkt.

Ich denke, der Mann ist ein Mensch mit riesigen Selbstzweifeln wegen seiner Einschränkung. Deshalb glaube ich nicht an einen Unfall, sondern daran, dass er erst im Prozess des Kennenlernens an Selbstvertrauen gewann und nötige Stärke fand.

Wenn es so ist, und deine letzten zwei Sätze führen mich auf diese Spur, empfinde ich den Plot deiner Geschichte als sehr gelungen.

Ich habe eine Bildungslücke und finde nichts im Netz. Was ist der von dir benannte „Matcher“?

Danke Robert S. für deine Gedanken

 

Ein Matcher ist die Möglichkeit wie bei einer Partnersuche, in dem Fall auf einer BDSM-lastigen Internetseite, die diese Möglichkeit anbietet. Es ist die Möglichkeit, angeblich, mit Berücksichtigung der Profile Menschen zusammen zu bringen. Das passt selten, aber man lernt neue Profile kennen.

 

In diesem Fall war leider der Rollstuhl und der Autounfall nicht erfunden. Der Rest drumherum war Fantasie.

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