Buch oder E-Book?

Normalerweise bevorzuge ich die Hardware Variante, die bleibt wenigstens heil wenn ich damit werfe und die Inhalte bleiben erhalten, wenn der Lieferant der Meinung ist bestimmte Worte jugendfrei zu machen.

Ich habe aber schon vor Jahren gemerkt, dass es schön ist fachliteratur auf dem PC zu haben, das ist wesentlich handlicher als ständig mit einer Bibliothek bei verschiedenen Kunden aufzuschlagen und dann mal schnell was nachschlagen wollen.

Da es inzwischen teilweise einige Bücher nur noch als virtuelle Version gibt, habe ich mir diese für lange Zugfahrten aufs Telefon geladen, ist auch handlicher als ein Buch mitzuschleppen, vor allem weil es auch grade wieder einen Trend, weg vom Paperback hin zum Hardcover gibt

Der Geruch und die Haptik der Buchseiten sind für mich ebenso unabdingbar wie die Möglichkeit, ein Buch dekorativ in einem Regal stehen zu haben.

Mein e-book kann ich mit Passwort sichern - beim gedruckten Buch ist das schwierig...

In jungen Jahren waren mir Bücher wichtig, haben wollen, lesen müssen. Dann wurde ich älter, jetzt bin ich alt. Zwischenzeitlich hatte ich das Lesen verlernt. Tatsächlich! Jetzt kommen für mich nur noch eBooks in Frage. Sie nehmen so gut wie keinen Platz ein. Keine ellenlangen Regale mehr, niemand der be- und/oder verurteilen kann. Ein eBook ist für mich sehr privat. Ich kann mir Zeit lassen die Geschichte zu lesen. Ein Satz pro Tag oder Woche, niemand sieht es. Nicht einmal ich. Für mich ist das eBook die beste Erfindung ever.

erstens ist meine Frau Buchhändlerin zweitens bleibt ein Buch ein Buch.

es liest sich für mich einfacher und kann es überall in Bahn Urlaub ect lesen und keiner sieht was ich lese

Früher kaufte ich mir Bücher und nach dem lesen war ich gezwungen die Bücher weiter zu verkaufen