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Buch oder E-Book?
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Umfrage
Digitalisierung hat nicht nur die Möglichkeiten erweitert, auf welche Weise wir Literatur konsumieren. Digitalisierung hat gleichzeitig auch Lesegewohnheiten verändert. Und vielleicht nimmt sie auch Einfluss auf unsere Wahrnehmung und Wertschätzung von Literatur. Was dabei Vorteil und was Nachteil ist, darüber lässt sich trefflich streiten.
Wie ist das bei dir? Schwörst du auf das haptische Erlebnis eines gedruckten Buches? Ist dir ein Buch genauso viel wert, wenn es eine Datei auf deinem Reader ist? Ist es dir wichtig, eine große Auswahl und wenig Gewicht in der Tasche zu haben, anstatt ein schweres Buch umhertragen zu müssen? Gefällt dir ein schönes Buchregal besser als ein schicker Reader? Wir möchten wissen, was du bevorzugst und warum das so ist.
Unsere Frage an dich:
Buch oder E-Book?
Du kannst die Ergebnisse der Kurzumfrage erst dann einsehen, wenn du abgestimmt hast oder die Umfrage beendet ist. Also, worauf wartest Du?
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Kommentare zu dieser Abstimmung
Unterhaltungsliteratur lieber als ebook. Ist einfach praktischer. Auf dem Handy immer dabei, durch die Beleuchtung stört man den Partner nicht beim Schlafen und man kann viele Bücher mit in den Urlaub nehmen, ohne dass der Koffer nicht mehr zu geht.
Fachbücher habe ich aber lieber in Papierform, die finde ich einfach schöner zum drin herumblättern und Sachen markieren und Seiten markieren. Vor allem, weil man nach einer gewissen Zeit, die wichtigen Seiten und Stellen immer gleich findet.
Hauptsächlich gebe ich dem Kindle den Vorzug. Bedingt durch meine oftmaligen Aussendiensteinsätze sehr von Vorteil.
Wir haben zwar zuhause auch eine kleine Bibliothek und Leseecke, aber wegen den skalierbaren Schriftgrössen und der dezenten und schlafzimmertauglichen Beleuchtung lese ich fast nur mehr im E-Book.
Mal Muße und Gelegenheit gefunden, hier erneut ein wenig zu "blättern". Die sogenannten Für und Wider sind jedem bewusst und geläufig, also alles eine Art Faktenaustausch, weniger für Diskurs oder Debatte genutzt.
Mir persönlich geht oft ein Gedanke um, der daraus resultiert, dass seit vielen Jahren das Thema "Umwelt" wie Arsen kursiert. Einerseits allgegenwärtig und oft genug giftig. Das Argument der Umweltverträglichkeit wird auch hier gelegentlich angerissen oder explizit betont. Und anderswo wird der papierne Haptiker gern mit seltenen Erden von moderner Technik erschlagen. Ein allumfassender und vollumfänglicher Umweltcheck findet ohnehin nie statt. Mal davon abgesehen, dass er in der Natur der Sache zwangsläufig auch nur temporär korrekt wäre.
Einfaches Beispiel: Kernkraftwerke, die sich der Kernspaltung bedienen. Spätestens mit den 50er Jahren des 20.Jahrhunderts hielt man diese für eine Lösung aller menschlichen Energieprobleme der Zukunft. Wo wir heute stehen, weiß ein jeder selbst.
Und so verhält es sich auch mit anderen Dingen. Bei Windkrafträdern ist es der Vogelflug, bei Solarzellen der Abbau und Verwendung bestimmter Rohstoffe usw. usf. Wo ist da der Zusammenhang zu der hiesigen Diskussion und Abstimmung?
Nun ja, die kleinen Dinge, also individuell betrachtete Vorzüge und Nachteile, rücken in einer solchen Diskussion immer wieder in den Hintergrund. Dann beginnt irgendwann das Hauen und Stechen, zumindest die Beurteilung des Einzelnen nach seiner vermeintlichen Umweltverträglichkeit. Ob offen oder verborgen, das ist irrelevant. Der Mensch wird trotzdem "verschubladet". Findet grundsätzlich statt. Auch bei anderen Themen oder Fragen.
Hier ist es Pro und Kontra Druckversion oder E-Book. Sie haben beide Vorzüge und Nachteile. Selbst wenn der Mensch sich in ferner Zukunft bei oder nach Geburt einmal das geballte Wissen samt Literatur chipimplantiert, wird sich daran nichts ändern. Die eine Gruppe wird meckern, wir seien keine Menschen mehr. Eine andere die unendlichen Vorzüge preisen. Andere Argumente finden sich mit Sicherheit auch. Vielleicht kleben sich dann "Wissensschützer" vor die Eingangstüren vom Kreißsaal, keine Ahnung.
Tja, also viel Spaß weiterhin bei der Diskussion.
Mittlerweile lese ich hybrid
, also gedruckte als auch E-Bücher. Ich liebe es nach wie vor, ein gedrucktes Buch in der Hand zu halten und leihe mir auch aus der Bücherei gerne "richtige" Bücher aus. Dennoch konnte auch ich mich nicht den Vorteilen eines E-Readers verschliessen. Und so bin ich auch Nutzer der "Onleihe" geworden. Bei Büchern, die ich kaufen möchte, kommt es darauf an, ob es ein Folgeroman eines Autors oder Autorin ist, deren vorhergegangenen Bücher ich bereits als gedrucktes Buch besitze. Falls nicht, kaufe ich es als E-Book. So komme ich ganz gut klar und kann die Vorteile beider Varianten nutzen
.
weil ich eine Schlafmaske brauche, kann ich keine Brille mehr im Bett tragen. Und ohne sind die Buchstaben in den Büchern nicht mehr groß genug. Somit musste ich auf E-Book umstellen, inzwischen habe ich mich daran gewöhnt.
Eigentlich finde ich richtige Bücher haptisch angenehmer. Allerdings sind diese inzwischen für mich oft zu klein gedruckt. Bei E-Books kann man so wunderbar die Schrift vergrößern, wodurch das Lesen angenehmer ist.
Letztenendes kommt es auf die Geschichte und den Inhalt des Buches an. Daher kann ich mit den E-Büchern ganz gut leben
Eigentlich bin ich ein haptischer Mensch und bevorzuge es, gedruckte Bücher in den Händen zu halten. Mit einer Ausnahme: auf langen Reisen ist es praktischer einen eBook-Reader mitzunehmen, statt mehrere Bücher in den Koffer zu packen.
Für mich entwickelt sich beim Lesen immer ein eigener Film im Kopf, egal ob E oder Buch. Ich schätze jedoch das Gefühl der Seiten in der Hand und das gesamte Erlebnis, die Geräusche beim Blättern, den Geruch, auch die unterschiedliche Qualität der Bücher. Vielleicht bin ich einfach zu sehr old school, ich mag es ja auch Briefe per Hand mit Federhalter zu schreiben.
Alleine der Geruch und das Fühlen des Papiers, ein Genuss.
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