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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Sprung ins Verborgene« von Ronja

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Sprung ins Verborgene«.

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Gelöscht.

19.08.2020 um 20:05 Uhr

Vielen Dank für diese Geschichte.

 

Ich war zunächst auch etwas irritiert weil dieses erste Treffen schon recht heftig verlaufen ist. Erst später kam mir der Gedanke das es vielleicht genauso sein musste um hervorzuheben wie es Valerie bei ihrem Auftritt gelingt ihr Lampenfieber zu überwinden. Wären die Striemen weniger deutlich zu spüren, wäre die Erinnerung an den Tag mit Ansgar vielleicht ebenfalls etwas blasser ausgefallen. 

In der Realität wäre es zu viel für den Anfang, für eine/diese Geschichte finde ich es genau passend.

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Gelöscht.

31.08.2020 um 23:37 Uhr

Sehr intensive Bilder und viele Einblicke. Man fragt sich aber, hat sich da wirklich etwas so lange unerfüllt in Valerie aufgestaut, das sich jetzt so gewaltig Bahn bricht? Geht es wirklich so schnell? Wird es ein zweites Mal geben? Danke auf jeden Fall für diesen Text.

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Ronja

Autorin.

04.09.2020 um 21:51 Uhr

Hallo ihr Lieben,

 

vielen Dank nochmals an alle Kommentarschreiber. Es freut mich, dass euch die Geschichte gefallen hat. Ich lerne aus euren Rückmeldungen auch für weitere Texte, an denen ich gerade schreibe oder die ich noch schreiben werde.

 

ruthenschlag:

 

Das hast du richtig erfasst. Wenn einmal der Damm bricht, sind die Wassermassen nicht mehr aufzuhalten. Genau so verhält es sich mit den Neigungen von Valerie, die sie so lange unterdrückt ( und in sich aufgestaut) hatte. Noch ist eine Fortsetzung nicht geplant.

 

S Ina:

 

Genau, nur weil die Striemen noch so deutlich erkennbar und präsent waren, konnte Valerie ihr Lampenfieber überwinden. Sie hielten ihre Erinnerung lebendig. Ein behutsameres Vorgehen von Ansgar gegenüber Valerie hätte einen schwächeren Effekt gehabt.

 

dienerin und Knurrwolf:

 

Wie ich auch schon in meinem letzten Kommentar geschrieben habe. Einen entspannteren Einstieg für eine Anfängerin wäre auf jeden Fall in der Realität besser gewesen. Aber hier in der Geschichte wollte ich auch die Kontraste zwischen der Musik und den Schlägen von Ansgar, sowie die ambivalenten Gefühle von Valerie unterstreichen.

 

Viele liebe Grüße

 

Ronja

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Meister Y

Autor. Förderer.

16.09.2020 um 13:03 Uhr

Liebe Ronja, vieles ist ja zu der Geschichte schon gesagt. Zu einer Geschichte in der Du zwei Welten Deiner Protagonistin geschickt verwoben hast. Eines ist klar, Valerie kann diese Auftritte. Lampenfieber gehört wohl immer dazu und die Frage ist, ob man sich dem hingibt oder ein Mittel findet, Lampenfieber nicht zu stark werden zu lassen. Hier kommt Valerie' s zweite Welt ins Spiel, eine Welt in der sie einen großen Schritt gegangen ist. Einen Schritt der Mut erfordert und der, realistisch betrachtet, ein überaus gefährlicher war. Sie hat das Glück der Tüchtigen gehabt und sich dem Richtigen hingegeben, durfte Sehnsüchte ausleben und die Spuren davon lange spüren. Sie waren es letztlich, die für dieses Mal das Lampenfieber verdrängten.

Für mich eine tolle Geschichte. Klar man dies, das und jenes verbessern, man kann sich aber auch einfach mal trauen und schreiben. Schon das gelingt nur Wenigen.

Danke für Unterhaltung in der Mittagspause.

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Gelöscht.

20.09.2020 um 13:29 Uhr

Schöne Geschichte. Zwei kontroverse Welten werden in verschiedenen Erzählsträngen miteinander verbunden. Das ist gelungen.

 

Kritikpunkte: Der Text ist sprachlich nicht ganz sicher erzählt. Und die Handlung erscheint mir doch recht unrealistisch: In der beschriebenen Situation auf der Bühne ist bei Aufregung kein Raum für so intensive Rückblenden.

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Teufelchen

Autorin.

03.11.2020 um 20:40 Uhr

Liebe Ronja, danke für die ansprechende Geschichte. Ich stimme Meister Y zu, sie hat Glück gehabt und den Richtigen getroffen. Durch diesen Sprung in ihre Wünsche, Sehnsüchte schafft sie es dann auch, ihr Lampenfieber zu überwinden und ihren Auftritt zu meistern.

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05.12.2020 um 02:28 Uhr

Liebe Ronja eine ganz tolle Geschichte wunderbar erzählt hat mich sehr gefreut die lesen zu dürfen. Danke dafür

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Sizilia Luber

Autorin.

14.02.2021 um 13:23 Uhr

Liebe Ronja,

vielen Dank für die schöne Geschichte.

Zuerst war ich etwas irritiert über den Szenenwechsel, das Abgleiten in die Erinnerung war für mich nicht deutlich genug (ich weiß gar nicht, ob das geht, aber kursiv Schrift hätte mir geholfen), aber ich fand es trotzdem sehr intensiv und detailreich geschrieben, sodass ich mit der Hauptfigur im Wald saß, in ihrem Kopf war. Das hat mir sehr gut gefallen. Auch der eher ungewöhnliche Name 'Ansgar' hat mich gleich neugierig gemacht.

Hätte nichts gegen eine Fortsetzung!

Viele Grüße,

Sizilia

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03.03.2021 um 01:51 Uhr

Eine sehr packende und intensive Geschichte!

Ich habe sie gerne bis zum Ende gelesen.

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Gelöscht.

19.03.2021 um 21:05 Uhr

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