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Forum - Veröffentlichungen auf den Schattenzeilen - Geschichten und Gedichte

»Bis aufs Blut« von Meister Y

Bezieht sich auf die BDSM-Geschichte »Bis aufs Blut«.

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Schattenzeilen

Autorin. Teammitglied.

»Bis aufs Blut«

von Meister Y

 

Karla war enttäuscht. Sie hatte davon gehofft, dass Uwe heute pünktlich nach Hause käme, davon geträumt, dass er sich verführen ließe: zu einem lustvollen Abend, der nicht spurlos an ihr vorübergehen würde. Dann sein Anruf, er käme doch später.

 

Die BDSM-Geschichte lesen: »Bis aufs Blut« von Meister Y

27.11.2018 um 08:05 Uhr

Wieder mal der falsche Text zur falschen Zeit.

 

Kurzweilig geschrieben, schnörkellos und trotzdem kommt das Kopfkino in Gang.

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poet

Autor.

27.11.2018 um 19:27 Uhr

Der Meister hat sicher einen guten Stil, aber mir passiert in diesem Text zu wenig, das, was passiert, ist halt immer irgendwie Altbekanntes, was man in Dutzenden Stories in leichten Variationen immer wieder kredenzt bekommt. Zu wenig Originalität. Na, vielleicht denken andere anders, ich bin ja auch nur ein Leser unter vielen und sag halt meine Meinung.

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dienerin

Autorin. Förderer.

27.11.2018 um 20:40 Uhr

Danke Meister Y

nach einem vollen Tag, war das nun genau die Geschichte die ich brauchte

Danke für das Kopfkino

Es passiert nicht viel, aber das was passiert klingt einfach harmonisch und angenehm.

Ab und zu mag ich Geschichten wo Beziehungen einfach schön sind.

 

Abendliche Grüße

Dienerin

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hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

27.11.2018 um 22:28 Uhr

Endlich eine richtige Geschichte von Uwe und Karla,

 

Lieber Meister Y,

 

ich habe in den Blitzlichtern immer wieder die unaufgeregte Selbstverständlichkeit, mit der sich die beiden gegenseitig bestätigen, genossen und mich daran gefreut. Um so mehr, als in der Geschichte deutlich wird, dass es wie in jeder Beziehung Höhen und Tiefen gibt. Das berührt mein Herz und wärmt. Da braucht es nicht den großen Paukenschlag. Die Beziehung lebt von den kleinen Gesten. Egal, wie oft sich etwas wiederholt, es ist doch jedesmal anders und besonders, wenn man das Besondere sehen kann.

 

Zwei kleine Unebenheiten sind mir aufgefallen.

Es ist nur bei sehr genauem Lesen zu erkennen, warum Karla gerade an diesem Tag so enttäuscht ist und warum sie sich gerade heute besonders gründlich vorbereitet hat. Ich habe mich zunächst über Aufwand und Enttäuschung gewundert, weil das "genau fünf Jahre ..." ein bisschen gut versteckt ist.

Die zweite Anmerkung bezieht sich auf den Perspektivwechsel bei Uwes Heimkehr, als er sie mit der Rose weckt. Abgesehen von dieser kleinen Episode ist die Geschichte aus Karlas Perspektive erzählt, das würde ich konsequent durchziehen.

 

Danke für gegenseitiges Einseifen, Streicheln, Lachen

hanne

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Tek Wolf

Autor.

28.11.2018 um 09:39 Uhr

Ich finde die Geschichte originell, schön geschrieben und in einer guten Balance zwischen Gefühlen und Handlung. Auch finde ich sie „rund“, einfach in sich geschlossen. Ein bisschen vermisse ich die Einzelheiten und einen kontinuierlichen Ablauf. Steht er hinter ihr oder vor ihr? Das ist mir manchmal nicht klar. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Es ist eine tolle Geschichte. Ein bisschen habe ich mich dran gestört, dass Kochutensilien auch an Körperstellen zum Einsatz kamen. Ich hoffe sehr, sie wurden gründlich gereinigt, bevor sie wieder zum Kochen verwendet wurden. Aber auch das ist mehr mein Problem als das der Geschichte ;) Danke, dass wir das lesen dürfen, bitte weiter so.

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Ambiente

Autorin. Förderer.

28.11.2018 um 10:35 Uhr

Lieber Meister Y,

 

mal wieder eine herrliche Episode aus dem Leben von Karla und Uwe. Du malst mit wenigen Worten ein herrliches Kopfkino. Ich habe mich mit der Geschichte wohlgefühlt. Es war alles - Liebe - Zuneigung - Stolz - darin, aber auch Enttäuschung und Traurigkeit. Es war eben, wie im wahren Leben.

 

Vielen Dank für diese aufmunternde Lektüre.

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28.11.2018 um 12:32 Uhr

Ich habe eine schöne stimmige Geschichte gelesen. Die Protagonisten - Uwe und Karla - sind gut erkennbar, auch ihre Gefühle fehlen nicht. Nur mich lässt die Geschichte ein bisschen unzufrieden zurück - da mein Wunsch als Leser nach einer spannenden nicht vorhersehbaren Handlung unberücksichtigt bleibt.

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Gelöscht.

28.11.2018 um 15:38 Uhr

Nicht mein Fall ich mag Küchengeschichten nicht, mit Kochutensilien Zweckentfremdung

Trotzdem Danke

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Meister Y

Autor. Förderer.

28.11.2018 um 19:44 Uhr

geändert am 28.11.2018 um 19:52 Uhr

Ihr Lieben,

 

ich freue mich, dass die Zeilen um Karla und Uwe schon nach zwei Tagen so viele und vor allem so unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen haben.

 

Lieber Poet sicher bist Du nur ein Leser unter vielen aber Du bist einer, der mir seine Meinung übermittelt. Das ist mir tausendmal lieber, als mir unkommentiert eine 3 zu geben und es nicht zu schaffen, mir zu sagen, warum das so ist. Du hast auch recht, wenn Du meinst, dass die Geschichte unaufgeregt daher kommt und man meint, alles schon in anderer Form kredenzt bekommen zu haben. Sie beschreibt halt eine Alltagssituation. Doch ist es nicht der Alltag, sind es nicht die „Helden“ des Alltags, die unser tägliches Leben mit all seinen Höhen und Tiefen ausmachen?

Lieber Tek Wolf, Du hast gemerkt, dass der Handlung ein wenig die Kontinuität fehlt. Das liegt sicher daran, dass die Geschichte nicht als Geschichte an sich entstanden ist. Da schreibt man am Stück oder hat eine Idee im Kopf, die man umsetzt. Hier war es so, dass die Geschichte das Ergebnis der ersten Staffel des Blitzlichtes (Forum –> Schreiben –> Übungen) ist. Ich habe mit helfenden Anregungen versucht, meine einzelnen Blitzlichter in einer Geschichte zusammenzufassen. Ob und wie dies gelungen ist, darf gern jeder für sich beurteilen. Auf alle Fälle möchte ich nicht versäumen Jona Mondlicht und hanne lotte auch an der Stelle für die Mühe zu danken, die sie sich mit den Blitzlichtern und den Blitzlichtschreibern machen. Diejenigen die es noch nicht gesehen haben können dort auch nachlesen, dass Karla und Uwe ab und an mehr als Alltag können.    

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29.11.2018 um 10:07 Uhr

Lieber Meister Y

 

eine gute Idee eine Geschichte zu entwickeln aus eigenen Bausteinen eines Schreib-Forum. Das Resultat ist lobenswert.

Vielen Dank auch für diese Geschichte und deine Mühe!

 

Gruss,

Ralena

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